Samstag, 15. November 2008

Scham

Ich schäme mich Mitglied einer Partei zu sein, dessen Vorsitzender ohne Reflektion seine Wahl mit 55% annimmt! Gunnar bist du ein starker Vorsitzender? Hältst du das aus? Welch totes Tier braucht es diesmal an deinem Zaun?

Ich schäme mich Mitglied einer Partei zu sein, in der es keine regionale Ausgewogenheit im Vorstand gibt, weil alle Schönebecker Kandidaten in Sippenhaft zum Schellenberger genommen werden und bei ihrer Wahl nicht durchkommen! Gunnar kannst du noch schlafen, weil du Czarnetta und Fricke auf dem Gewissen hast?

Ich schäme mich Mitglied einer Partei zu sein, in der der Vorsitzende lügt und Leistungen als seine eigenen verkauft, wo doch jeder weiß, dass es nicht so ist! Gunnar, du bist nicht alleiniger Retter der Kammerphilharmonie!

Viel Spaß Gunnar - bei deinen nächsten zwei Jahren als Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Salzland!

Viel Spaß Gunnar - bei den nächsten Kommunalwahlen, die unsere CDU verliert.

Viel Spaß Gunnar - in Biere, da sind im nächsten Jahr keine Kommunalwahlen - du hast also wieder nichts damit zu tun!


Grüße zu Wochenende!


Donnerstag, 6. November 2008

la vie de le cochon...

Frankreichfahrt macht Schelli Ärger

Schelli, wie ihn alle liebevoll nennen, ist der Vorsitzende vom Bildungs- und Gedönsausschuss im Landtag zu Sachsen-Anhalt. Jetzt hat die alte Rampensau in dieser Funktion mächtigen Ärger an der Backe! Damit meine SBK-CDU nicht gleich wieder aus dem Anzug springt und attert und strampelt, werde ich mich an dieser Stelle ganz und gar auf einen Artikel der Mitteldeutschen Zeitung berufen und diesen in ganzer Länge abschreiben! Ich weiß von nichts!! Haben alles die raus gefunden! Also könnt ihr das Faxgerät schön kalt lassen. Die Staatsanwaltschaft will eh nichts von Euch hören. Lachen sich schlapp! 

Da ja die gute alte Vogelstimme hier einen auf jugendliche Platzhirschkuh macht, kann das ja nicht jeder lesen... Also Freunde, anschnallen und Fetenkonfetti schmeißen! Schelli geht es an den Kragen und seine Schleimscheißer aus der eigenen C-Fraktion im Schwarzkittelgewand machen mit!!!!!!!!


Fahrt nach Frankreich sorgt für Ärger

CDU-Abgeordneter stößt mit seinem Verhalten bei Kollegen auf Unverständnis


Gunnar Schellenberger
Gunnar Schellenberger ist Vorsitzender des Ausschusses für Bildung und Kultur im Landtag. (FOTO: MZ)
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MAGDEBURG/MZ/MAB/HK Der Vorsitzende des Ausschusses für Bildung und Kultur im Landtag, Gunnar Schellenberger (CDU), steht in der Kritik der Abgeordneten. Parlamentarier aller Fraktionen werfen ihm eine selbstherrliche Leitung des Ausschusses vor. Einen Höhepunkt erreichten die Auseinandersetzungen jetzt wegen einer Reise, die Schellenberger mit Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz (parteilos) in der vergangenen Woche nach Frankreich unternahm. Für diese Reise reichte Schellenberger weder einen vorgeschriebenen Antrag bei seinem Ausschuss ein, noch informierte er das Gremium: Er fehlte unentschuldigt auf der zeitgleich von ihm selbst angesetzten Sitzung des Ausschusses. Geladen waren dort hochrangige Vertreter des Kultursenats des Landes.

Nicht nur SPD, FDP und Linke sind über Schellenbergers Verhalten verärgert, auch in der CDU grummelt es. "Er führt den Ausschuss nach Gutsherrenart und legt eine Selbstherrlichkeit an den Tag, die alle stört", klagt ein Ausschussmitglied aus Reihen der Union. Erst auf der jüngsten Sitzung am vergangenen Mittwoch habe er auf Drängen des Kultusministeriums die Tagesordnung geändert, ohne die Ausschussmitglieder vorher darüber zu informieren. "Man fragt sich da natürlich, wer hier den Ausschuss leitet - ein Parlamentarier oder ein Minister", so der CDU-Mann. Auf der Frankreichreise soll sich Schellenberger dann auch noch damit gebrüstet haben, dass niemand in Magdeburg wisse, wo er sei.

Für den Schönebecker Lehrer könnte die Fahrt noch aus einem anderen Grund zum Problem werden. Denn der Ausschuss übernimmt die Reisekosten wegen des fehlenden Antrags nicht und auch seine Fraktion zahlt keinen Euro. "Von uns hatte er keinen Dienstreiseauftrag", beschied Fraktionschef Jürgen Scharf knapp. Auch das Kultusministerium hat kein Geld für Reisegäste aus dem Landtag: "Selbstverständlich haben wir hier nicht die Reisekosten übernommen", sagte eine Sprecherin.

Aus eigener Tasche muss Schellenberger die Rechnung aber nicht begleichen. Dem Vernehmen nach soll er bei Landtagspräsident Dieter Steinecke (CDU) angeklopft und um Übernahme der Kosten gebeten haben. Der genehmigte. "Herr Schellenberger hatte einen Dienstreiseauftrag des Landtagspräsidenten, daher werden auch die Kosten übernommen", sagte Landtagssprecherin Ursula Lüdkemeier. Die Reise sei im Interesse des Landtages in die Partnerregion Sachsen-Anhalts erfolgt. Lüdkemeier räumte ein, dass ein direkter Reiseauftrag des Präsidenten an ein Landtagsmitglied eher ungewöhnlich sei: "Das kommt alle zehn Jahre mal vor."

Schellenberger erklärte auf Anfrage, die Kritik an seiner Ausschussleitung sei unverständlich. Den Wirbel um die Frankreich-Reise verstehe er nicht: "Die Ausschussmitglieder hätten mich bloß gezielt fragen müssen". Seinem Ausschuss seien keine Kosten entstanden. Der Landtag zahle die 270 Euro für den Flug. Dass er bei der betreffenden Sitzung unentschuldigt gefehlt habe, sei "großes Pech". Aber wenn ihn der Landtagspräsident schicke, müsse er fahren, so Schellenberger.

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So, ich wünsche eine geruhsame Nacht und ein schönes Wochenende...

Willi


Dienstag, 28. Oktober 2008

Raubritter in der Schlacht

Aus dem rot(h)en Vorzimmer des Herrn Landrat heißt es, dass im März 2009 das ehrwürdige Dr.-Carl-Hermann-Gymnasium in die Magdeburger Straße an den Standort der bis dahin noch existierenden Schönebecker Berufsschule zieht!

Der feine Herr Landrat läßt verlauten, dass er zu Jahresbeginn ein neues Berufsschulkonzept für den Salzlandkreis auflegen will! Der Umzug des Gymnasiums in ein Haus (!)  klingt auf den ersten Blick logisch - bedeutet im Umkehrschluß allerdings das AUS für den Berufsschulstandort in der Elbestadt!

Hübsche Überlegungen stellen die beiden Damen Jeschek und Czuratis da an und geben dem Raubritter Gerstner dann Bericht! Seinem Durchsetzungsvermögen sei Dank, dass die wahnsinnigen Konzepte vor allem von Bernburger LandkreismitarbeiterInnen sofort in die Tat umgesetzt werden!

Die Schlacht ist in vollem Gange! Wir ziehen zur Sanierung der Saalestadt Bernburg einfach alles aus den alten Kreisstädten ab und polieren somit die BernburgBilanz, um die Fehler aus alten Tagen zu kaschieren! Schönebeck muckt ab und zu mal ein bißchen auf! Über Aschersleben spricht kaum noch einer. Alles, was in Bernburg dann schon überquillt, schwappt eh nach Staßfurt. Dem kleinen Püchelchen sei Dank! 

Nun dann! Ihr Schönebecker! Wehrt Euch! Feldmarschall Krüger voran! Führe dein Volk in die Schlacht gegen den Raubritter aus Nienburg! Vertreib dir nicht zu sehr die Zeit mit Kleinkriegsschauplätzen mit Haase und Simonis! Bist doch schon ein großer, alter 'Hase'!



Grüße vom Brückenkopf Barby


Wilhelm I.


Montag, 27. Oktober 2008

Knüppelscheißer

Nach schlaflosen Nächten, allerlei Unfug im Städtchen und Zeitungsstudien der Vogelstimme greife ich wieder zur Feder!

Jetzt müssen schon uralte Schönebecker im Westen herhalten, um Hans-Jürgens Kahlschlag im Hauptauschuss und Stadtfernsehen gerade zu rücken!
Was wohl nach einem freudschen Schreibfehler riecht, gibt dem Sprichwort "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen" eine völlig neue Bedeutung! 
 
Edith und Lothar Vogtherr fragen Frau Dirlich und Herrn Czarnetta, "warum sie Herrn Oberbürgermeister Haase so viele Knüppel zwischen die Beine scheißen" [...]

Der Haasenmann will mal wieder ein Teil von der großen Landeshauptstadt werden! Mal wieder hat er auf dem Flur den Lutze Trümper getroffen und alles wurde beredet oder auch nicht. Eher nicht, denn aus der großen Stadt ist nicht viel zu hören.Scheinbar muss man bei denen zu Grabe kriechend anklopfen...

Vielleicht sollte unser aller Stadtoberhaupt mal tatsächlich mit offiziellem Charakter zu Gesprächen laden und Nägel mit Köpfen machen. Eine Vision hier und eine Nörgelei da sind ja in der Angelegnheit nichts Schlechtes. Zumal ja Dirlich und Czarnetta nur rumplärren, weil sie nicht mit im Ruderboot sitzen. Gebissene Hunde kläffen am lautesten!

Warten wir es ab! Am Donnerstag scheint ja nach der ganzen Feterei bei den Stadtwerken mal wieder eine Stadtratssitzung stattzufinden. Mal sehen ob Feldmarschall Krüger sich schon ein probates Mittel gegen die österreichische Belagerung in Form von OberGeneralMusikdirektor Simonis überlegt hat!? Der Christian und der Dieter sind sich annähernd an die Kehle gegangen. Im unfeinsten Wienerisch hat der eine den anderen als inkompetent bezeichnet.. tse tse. Und im Rathaus nimmt man jedem solche unbewiesenen Behauptungen immer krumm. Das sollte man nach so vielen Stunden Integrationsunterricht aber auch schon wissen!

Der verbale Ausrutscher hat ja seinen Grund! Es geht ums liebe Geld. Die Musikertruppe der Kammerphilharmonie braucht Kohle!! Es geht angeblich um das nackte Überleben! Und da die Stadt angeblich nichts mehr macht, seit dem das singende Oberhaupt Auftrittsverbot hat, werden jetzt allerlei Stadträte konsultiert, um hier und da ein Talerchen zu lockern. Bei den harmoniebedürftigen Recken der CDU ist dieses Ansinnen vollends in die Hose gegangen! 

Ich-rette-die-Windräder-und-jetzt-auch-die-Musik-Schellenberger gegen Czarnetta gegen Pillat und Müller aus den Finanzen gegen Olaf Droste, der zu allem keine Lust mehr hat, gegen Bert Knoblauch und gegen den letzten Rest. Große Teile der Fraktion scheinen auch den Besuch derer Sitzungen schon abzulehnen! Auflösungserscheinungen auf allen Ebenen!
Pfui! Es wird Zeit, das da mal jemand aufräumt! Los Ekki, los!
Oder doch der Fast-gar-nicht-mehr-Pummel aus Frohse? 

Wartet, wartet nur ein Weilchen, dann steht die Bürgerinitiative vor Eurer Tür!
Holt euch weg das letzte denkende Schweinchen, da könnt Ihr gar nichts für!


Auf auf ihr Bürger, auf zum Stadtrat! Fein wird es!

Willi is back! Kisses!

 

Freitag, 11. Juli 2008

Quo vadis Haasi?

Nachdem nun das Fraktionsvorsitzendenvolk und das FraktionsvorsitzendenStellvertretervolk (Wo ist Olaf Droste?) gesprochen hat, sitzt das Häaschen verschüchtert iin der Grube und denkt sich, "wohin? Keiner hat mich mehr lieb? Alle sagen, ich sei zu spät und zu wenig und zu überhaupt!" Steckst du den Kopf in den Sand und denkst an einen Altersruhesitz?

Tja liebe Dame Schall und liebe Herren Stadträte, was macht man mit einem Oberbürgermeister, der die Tantiemen nicht ordentlich verbucht hat, jetzt zurückzahlt, aber sich nicht anständig entschuldigt?

Amtenthebungsverfahren, Disziplinarverfahren, Rüge, Auflösung des Stadtrates? Alles Angelegenheiten, die sicherlich in Betracht gezogen werden können! Sie bedeuten allerdings eines - und zwar eine mutige und mehrheitliche Entscheidung! Schon an der Mehrheit fehlt es! Alle, wie sie da sitzen haben nicht den Arsch in der Hose gegen den großen Guru vorzugehen! Sie müßten alle aufstehen und den Arm heben, wenn es darum geht den feinen Herrn zu stürzen! Ist es nicht schon ein paar mal so gewesen? Kleidergeld, Moesges und Oslo? Erinnert ihr Euch! Immer passt euch etwas nicht, aber immer seid ihr nicht Herr der Lage und steht zusammen... Also wird es auch in diesen Tagen keine andere Entscheidung geben!

Wie stand es doch so schön in der Vogelstimme zur Berichterstattung Eures letzen Trauerspiels? Der gute kleine Krüger, selbst angeklagt, hätte Euch kritisiert, weil ihr in den Einzelhaushalten nicht glesen und gemahnt habt? Na nun seid Ihr auf einmal Schuld! Ihr Bösen! Na nun aber auf zum Waffen wetzen!

Hans-Jürgen, mal ehrlich, in deinem beschissenen Interview, von wegen Mahnungen verlegt und ignoriert...- da hättest du Herr der Stadt sein können und deine Fehler eingestehen müssen! Dazu gehört auch Anstand und Reue! Nicht immer nur alles unter den Rathausteppich kehren! Huch, hat keiner gesehen!

Da die tollen Räte dich auch diesmal nicht vom Throne stürzen werden, hier einige Vorschläge zu Tätigkeiten zu deiner Resozialisierung!

  1. Eine Woche Dienst auf deiner tollen Kehrmaschine vom Bauhof
  2. Eine Woche Dienst als Touristenführer in der Altstadt
  3. Eine Woche, ach nein zwei Wochen Dienst als Streetworker in der Straße Jugend inkl. Wiedereinsatz von Frau Liedicke, inkl.Schieben des Fahrrades
  4. Eine Woche Dienst im Burghof bei Kollegin Lazay, in rosa Zivi-Kluft
  5. Fünf Wochen Dienst in der Suppenküche, sorry Suppen-Oase
  6. Herausputzen des Roten Hauses in der Bahnhofsstraße zur Steigerung des Verkaufspreises
Für weitere Vorschläge ist die Personalabteilung und das Hauptamt für konstruktive Einbringungen gern zu haben. Also, hurtig, hurtig...

A pro posSteigerung des Verkaufspreises! Wie geht es eigentlich der Freifläche am Standort Kaufhaus am Markt und was macht eigentlich der Investor ACF?
Wild entschlossen war er doch!

Grüße

Hermann

Mittwoch, 25. Juni 2008

's liegt Musik in der Luft...


Swip SWAP Swöpchen
Ich such mir ein neues Töpfchen

Drin versenk ich meine Milliönchen
Sitz trotzdem fest auf meinem Trönchen

Ich bins - Euer König Husi
Ihr seits mein Aufsichtsrats Gespusi

Es scheint ein echter Wettstreit ausgebrochen zu sein - der eine behält fast 20.000€ Aufsichtsratsgelder ein und saniert die private Portokasse - der andere ist im Zockerfieber und verwettet die Stromgewinne - Ja guut äh - 's ja noch omoal gut gegang'... Was aber wenn das Swap-Pferdchen mal nicht mehr so schnell trabt oder sich die Hufen bricht... Friedrich Husemann sei wachsam - der Lack an deinem Tron hat jetzt einen kleinen Riss - Wo du doch sonst so gute Arbeit machst - Auf auf zum Gasmarkt...

Ach a pro pos verschwunden Gelder... Der gute alte Hans-Jürgen Haase hatte leichte Erinnerungslücken bei rechtzeitigen Begleichen seiner Aufsichtsratsrechnungen. Jetzt ist die Kohle zwar bezahlt, aber das gemeine Volk gibt sich nicht zufrieden und stellt Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft - ganz anonym natürlich... Das Ganze recht pünktlich zur morgigen Stadtratssitzung! Zu Punkt 7 lädt der Vorsitzende zur Ernennung, Vereidigung und Pflichtenbelehrung zum Beamten auf Zeit... Beißt sich das das Kätzchen nicht in den eigenen Schwanz? Soll der OberBürgermeister nicht zum Wohle der Stadt ohne Interesse an Bereicherung und Veruntreuung das Amte führen?
Wer deckelt die Angelegenheit im Rathaus eigentlich für wen? Das Hauptamt für den OB? Das Rechtsamt für den OB? Wer hat nicht aufgepaßt und die Sache schleifen lassen?

'S sieht net guat aus! Jetzt wo doch auch der Bierer Berg wieder erklingt und Musik in der Luft liegt, nur keiner in der Stadt etwas davon merkt... Die Österreicher sind wieder im Städtchen eingefallen und lassen diesjährig erstmals zu Beginn nicht das Stadtoberhaupt tirilieren...Aber vielleicht unterläßt er den Singsang aus Angst vor zu hohen GEMA Gebühren, die er dann wieder abführen müßte...


Dienstag, 24. Juni 2008

Droste gibt auf - Pillat machts!



In ihrer gestrigen Sitzung hat die CDU-Stadtratsfraktion Olaf Droste als Vorsitzenden des Finanzausschuss abberufen! Droste soll seine Tätigkeit als Ausschussvorsitzender nicht mehr zeitlich mit den Verpflichtungen in seiner Anwaltskanzlei vereinbaren können! Er hatte selbst zu diesem Schritt angeregt! Sein Nachfolger in dieser Funktion wird Torsten Pillat! Der Frohsianer Getränkehändler wird zu den Ausschusssitzungen seine Ladenkasse mitbringen - diese hat laut Bedienungsanleitung eine Additionsfunktion! Den Rest der wichtigen Angelegenheiten im Finanz- und Rechnungsprüfungsausschuss wird die SchattenFinanzdezernentin Christina Müller erledigen! Müller deckt gnadenlos ein Personalkostendebakel und Abwasserhaushaltsloch nach dem Anderen auf! Gemeinsam wird sie mit Pillat den Ausschuss auf Vordermann bringen!

Wie aus den Mündern einiger dicklaibiger Stadträte zu erfahren war, wird Olaf Droste auch bei der nächsten Kommunalwahl auf eine erneute Kandidatur verzichten! Auch hier wird er zum wiederholten Male Zeitgründe und den hohen Arbeitsaufwand in seinerseinerseiner KanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzleiKanzlei
anführen! Wer das Wort Kanzlei nicht mehr hören oder lesen kann, ersetzt es einfach durch Advokatenkiosk! Bitte!

Somit ist auch der innerbetriebliche Streit um die Machtposition auf kommunaler Ebene innerhalb der Droste-Knoblauch-Connection entschieden! Der Olaf verknackt die bösen Nazischläger und der Bert rettet die Welt!
Und wenn nicht einer platzt oder der andere ob seiner Länge, oder sonstiger Unwegbarkeiten umknickt, wird zumindest die OB-Kandidatenfrage innerhalb der CDU, oder wie der Laden auch immer dann heißt, geklärt sein!

Let the Sunshine in your GermanHeart! Wir alle für Jogi!
Küßchen Euer Wilhelm

Freitag, 23. Mai 2008

Wo ist Hans-Jürgen?

Ja, wo bist du nur, unser Oberbürgermeister? Bei Youtube findet man dich nicht! Für Google Earth bist du zu klein! Man findet dich nicht! Keiner weiß, wo du bist! Oder bist du wie immer in Türkien, wie du das Land am Bosporus mit den günstigen Einkaufsmöglichkeiten nennst? Wieder ein schicker Hut für Frau Gemahlin zur OperettensommerPremiere? Oder kommst du da auch nicht mehr hin, weil die Ausgeburten des Kunstgenusses dich nicht mehr singen lassen? Diese miesen Österreicher? Diese bösen Banausen? Nichtsdestotrotz, wo bist du?
Dein Städtchen vermisst dich!

Wäre ein zu schönes Bild gewesen, du mit Kalli Daehre auf dem Drahtesel vor dem Rathaus! Oder reines Trinkwasser schlürfen in der Kläranlage, um die neuesten Abwasserpreisentwicklungen zu zerreden! Vielleicht hättest du dich auch ein bißchen aufgeregt, über die ein oder andere STADTRÄTIN, die alles besser weiß. Aber der Dieter hat das schon geregelt! Ist zwar nicht auf das Weltrad geklettert, hat aber ansonsten StellvertreterSyndromartig alles im Griff! Echt ein dufter Kerl, der Dieter!

Schade, dass du dich nicht blicken läßt, nirgens! Selbst an deinem Geburtstag warst du nicht da! Keine Lachs-Frischkäse auf Giabatta Häppchen, keine Aloe-Orange Säfte, kein Bier, nüscht war los, wo doch sonst immer eine Riesensause stattfindet und die Jungs von der C-Truppe immer die ersten zum Gratulieren sind! Also, rück raus, wann wird das Halali nachgeholt! Dein Geschenk liegt auch noch eingewickelt rum und verstaubt!

Du wolltest noch so vieles machen
Jetzt ist die Zeit bald aus
So viele wichtige Sachen
Heut nicht, du bleibst zuhaus
Hast drei B-Vorlagen unterschrieben
Und vier Pumpen aufgebaut
So viel Kokosnuss gerieben
So viele Ohren abgekaut
Mit dem LTU-Jet bist du jetzt so rumgejettet von hier über München nach Muselland
Und du hast wieder nicht die Welt gerettet
Dann macht’s halt ein anderer Heiland

Es ist gut, es ist gut, es ist gleich vorbei
Kein Tamtam und kein Heiopei
Es ist gut, du zählst Schafe
Auf das Schönebeck bald schlafe

Wann kommt der Sandmann mit dem Sand und fährt dein Boot – an die Wand
Wann kommt der Sandmann mit dem Sand und fährt dein Boot – an die Wand


Bitte melde dich

Dein Willi

Freitag, 16. Mai 2008

Die wollen es nicht... Gastbeitrag

Die beliebte Heimatzeitung Volksstimme berichtet in ihrer heutigen Ausgabe von der geplanten Sparkassen-Fusion und der Gleichverteilung der Gewerbesteuer! Jede Kommune (BBG, SBK, ASL, SFT) soll 25% der Gewerbesteuer erhalten. Neben dem fiskalischen Geplänkel geht es auch um den Sitz der Sparkasse! Sicherlich ist ein beruhigendes Pflaster, sich der Milliönchen zu erfreuen, der eine profitiert mehr, der andere weniger... Allerdings ist es doch auch ein psychologischer Vorteil, das Chefbüro im Städtchen zu wähnen! Nach Verlust des Kreisstadtsitzes, vieler Kreisinstitutionen, faktisch auch der Kreisreinigung, wäre es schon ein Akt des Zusammenwachsens, wenn Schönebeck (Elbe) das Head-Quarter von Axel Lueg bekommen könnte! (An dieser Stelle noch herzliche Glückwünsche zum 60.)

Doch unsere zauberhafte Stadtverwaltung hat es nicht hinbekommen, mit Nachdruck auch in der Presse Anspruch anzumelden! [...] Die Stadt Schönebeck war gestern nicht in der Lage, zum dem Thema Stellung zu nehmen. Der Oberbürgermeister befindet sich im Urlaub, und die derzeite Vertreterin sah sich außer Stande, sich zu äußern. Auch die Frage, wann sich der Schönebecker Stadtrat mit der Vorlage beschäftigt, blieb unbeantwortet.

Meine Güte, kann der Alte nicht zum Mobiltelefon greifen, kann nicht zum Telefon gegriffen werden, um den Haasen zu erreichen? Ist es nicht die verdammte Pflicht des feinen Herrn Oberbürgermeisters, auch aus dem Urlaub heraus, sich um das Antlitz der Stadt zu bemühen! Das lukullische Stadtoberhaupt zog es ja auch schon vor auf der kullinarischen Nacht zu kochen, anstatt beim Geburtstag des Sparkassenchefs zu weilen! Eine Einladung hatte er... aber ist es denn nötig? Auch ein altes Sparkassengebäude mit neuem Schild täte der Stadt gut! Die stille, gnädige Vertreterin muss ja wahrlich eine Gute sein, wenn sie keine Aussagen treffen darf oder kann! Wo war eigentlich Krüger? Der ist doch jetzt der neue Stellvertreter?!

Meine Damen und Herren, in Bernburg, Staßfurt und Ascherslben ist man auch des Lesens mächtig! Die Lässigkeit kotzt an! Ein bißchen mehr Biss bitte! Auch wenn der wohlverdiente Urlaub kurzzeitig gestört wird! Oder drückt sich dem Bürger hier an dieser Stelle schon der Geruch der Lame Duck auf? Der Tratschfaktor von Schnatterinchen weht ja schon lang um das Rathaus!



Liebliche Grüße von Herrn Hellge, der sich derzeitig auch im Urlaub befindet

Otto Kresse

Mittwoch, 30. April 2008

Er ist dann mal weg


Um noch ein wenig zu ergänzen, ja, das Studienkreis-Wahlkreisbüro-KlärschlammBruderEntsorgungsfirma-Mausi Kerstin Schulz ist zum wiederholten Male zur Schriftführerin und Kassiererin (Hüterin der begrenzten Schelle-Mittel) der CDU Ortstruppe gewählt worden! Vielleicht, weil ihn gar keiner kennt und auch gar keiner weiß, wer das eigentlich ist, ist mir gestern auch noch Hartmut Engmann als Beisitzer durchgerutscht! Hui! Passiert halt mal, bin nicht mehr der Jüngste!

Was bei der Betrachtung der neuen Vorstandsriege auch schon gestern (einen Tag vor der Volksstimme, soviel zu schnellem, investigativem Journalismus) auffällt, ist, dass Dr.Gunnar Schellenberger nicht mehr im Vorstand der Christ-Armee vertreten ist! Er dazu im heutigen Volksblättchen:
"Bei der großen Bereitschaft unter den Mitgliedern mitzuarbeiten, brauche ich das nicht mehr zu tun ", sagte Schellenberger bei der gestrigen Vorstellung des neuen Vorstandes. Er sehe der Zukunft der Schönebecker CDU zuversichtlich entgegen. Nun sei es wichtig, " keine Zeit mehr zu verlieren für die inhaltliche Arbeit".

Er kann sich also gönnerhaft zurückziehen und greisenartig, wahrscheinlich als Landtagsabgeordneter mit Gastrecht weisend an den Sitzungen teilnehmen und von Fall zu Fall "So hätt ich das auch gemacht" den Massen zuraunen!
Die Wahrheit ist allerdings eine andere! Der Gute hat mit dem Kantholz vom Böhmi eins über den sächsischen Nischel gezogen bekommen! Nachdem auch noch nach Schiwek, Haase und Co. Bürgermeister Kriesel aus Staßfurt das sinkende Schiff verlassen hat, ist dem Herrn Ministerpräsidenten und seinen Mannen vom Landesvorstand ein wenig der faltige Kragen geplatzt und da haben sie wohl mal Du! Du! gemacht und er hat sich dran gehalten! Vielleicht aus Angst um den bald zu bestimmenden Listenplatz für die Landtagsmandate! Vielleicht aus Angst vor weiteren Austritten! Vielleicht, Vielleicht, Vielleicht...!

Allerdings wird der Held aus Chemnitz uns auch in Zukunft wohl nicht erspart bleiben! die Fäden des Dr. Gu sind noch gut verknotet! Fricke bekommt wöchentlich ein Messbecherchen Ginseng-Doppelherz verabreicht, Hedermann, Schulz und Co. haben auch ihre Pfründe im Schelle-Mysterium. Alles, also beim Alten!

Den wirklich richtigen Vogel hat die SBK-CDU allerdings auch mit Wolfram C. Schall abgeschossen! Von allen und vor allen Dingen von seiner Mutter Ursula, nur liebevoll Wölfchen genannt, weiß der Lockenkopf wahrscheinlich gar nicht so richtig, was er da soll! Aber in der CDU wird 'Familie' halt groß geschrieben und Söhnchen wird Mutti einfach das Leid als Stadtratseinzelkandidatin ersparen und ihr einen Listenplatz auf der CDU-Stadtratsliste organisieren! Vielleicht soll er auch einfach nur das politische Erbe von Frau Mama antreten?! Vom Hohlmaß der Rüben derer ist das ungefähr das Gleiche!

So ihr Burschen und Madeln! Ran an die Erstellung Eurer tollen neuen Heimseite zur Verbreitung der latest News aus Eurem Laden! Hurtig, Hurtig, eh wieder andere über Eure tollen Ak.., Ak.., fik.., fick.., so.., fiktiven Aktivitäten, so war es, ja, schreibt!

Wie ist das da eigentlich bei Euch? So mit der Verquickung von CDU Ortsverein und dem Studienkreis und dem vom Land Sachsen-Anhalt mitfinanzierten Wahlkreisbüro von Guru Gunni?

Klären wir das bald mal? Später? Okay!

Good night and good luck, tak tak, ich bin in Polen...

Supi-Süße-Sommergrüße von
Wilhelm Hellge, Zimmermann

Dienstag, 29. April 2008

Weg sind sie!

Da sonnt man sich im Urlaub in südamerikanischer Sonne, ist quasi im Urlaub, da passieren im Städtchen die merkwürdigsten Dinge!

Die gute Nachricht vorn weg, Schelle und Burghardt, der Güllemeister sind weg vom Fenster! Der eine späht wahrscheinlich mit einem Feldstecher dem Baufortschritt der Windmühlen in Biere nach, der andere kalkuliert noch wahrscheinlicher die neuen Abwasserpreise für Schönebeck!

Die schlechte Nachricht ist, die Schönebecker CDU hat es zum wiederholten Male nicht geschafft, einen echten Neuanfang hinzulegen! Zwar sieht das ganze recht frisch aus, aber bei genauerem Hinsehen kommt einem das kalte Grauen!

Der neue Vorsitzende:
  • Hans-Jürgen Fricke, MIT-Vorsitzender, der der gern mal bei einem Bierchen gegen den Oberbürgermeister wettert

Die Stellvertreter:
  • Bert Knoblauch, der karnevalistische Rechtsanwalt aus Felgeleben
  • Michael Schulz, der ehemalige FDP-Stadtrat und Grabsteinmetz (Friedhofssatzung ick hör dir trapsen, wa?)

Die Beisitzer:
  • Ekki Czarnetta, der OB-Kandidat, der kurzzeitig im Küchenstudio über den Vorsitz sinnierte
  • Sven Fricke, hui Familienfüllstoff, der Sohn vom neuen Vorsitzenden
  • Torsten Müller, auch bekannt als Dr. Tintentod, war schon früher immer irgendwie da
  • Wolfram Schall, "wirklich" kompetenter Sohn von Ursula Schall, "firm" in der Gommeraner Immobilienbranche
  • Roy Hedermann, Junge-Union-Vorsitzender, da ist sie, die Marionette des Dr. Gunnar Schellenberger
  • Wolfgang Schröder, der gute Klempner und Ex-Kreistagsabgeordnete, sportlich mit schwarzem Opel-Coupé


Na, ihr Mitbürger, was sagt ihr nun? Tolle Truppe, oder? Was fällt denn auf? Hermann Srb weg. Dieter Krüger weg. Alles, was nach Haase stinkt, ist weg! Vollkommen toll verkauft man hier den Neuanfang ohne Heinz-Günther und Gunnar und straft aber insgeheim durch Knüpfen von Fäden die eigentlich Vernünftigen ab! Alle weg! Schaut es Euch an! The next thing you have to know is: Wo sind die Ladies? In Zeiten von Gender, wo sind sie, Eure scharfen Bräute? Nehmt euch mal ein Beispiel am guten alten Karl-Heinz Daehre, der sorgt immer für Nachschub! Was bei drei nicht auf dem Baum ist... Gezählt wird EINS_DREI. Oder Gunnar? Ob blond, ob braun... na? Tse tse! Nischt los mit Euch Hengsten!


Grüße vom Zuckerhut

Euer Wilhelm

Dienstag, 8. April 2008

Zum Leben zu wenig - zum Sterben zu viel...

Neben den ornitologischen Grundbetrachtungen in Fortsetzung beschäftigt sich die Vogelstimme am heutigen Dienstag mit dem Sterben, viel mehr mit den Kosten des Sterbens in Schönebeck! Sterben wird teurer, so zumindest das Schild am betreffenden Haushaltsloch und auch, weil in den letzten Jahren zu wenig Mitbürger verschieden sind! Tja, nur die Harten komm'n in Garten!

Die Volksstimme beschreibt das
236 838, 09 Euro große Haushaltsloch und den nicht erwarteten Trend der Urnenbestattung! Das ist so nicht ganz richtig. Der zeitweilige Ausschuss 'Friedhofsgebühren', der vor dem letzten Kalkulationszeitraum streitend zusammentrat, hat diesen Trend bereits damals erkannt!

Diesen Trend wird man auch nicht umkehren können! Wer soll sich denn um die schicken teuren Erdgräber kümmern? Kinder und Enkelkinder sind im Westen, nicht wahr? Und die Erdbeeren von unten zählend, kann man sich schließlich schlecht um das Grab sorgen.. Also ab in die Urne mit der Asche! (Flammborium eröffnet ja schließlich auch bald!)

Hier liegt der Hase allerdings im Pfeffer. Wie auch das Heimatblättchen berichten kann, gibt es zwei verschiedene Varianten, wie der künftige Kalkulationszeitraum gestaltet wird!

''
Bisher kostet ein Sarggrab auf der Gemeinschaftsanlage 1517 Euro. Laut den Verwaltungsvorschlägen würde es nach Variante 1 um etwa 250 Euro teurer werden. Nach Variante 2 würden die Gebühren sogar auf 1946, 33 Euro steigen. Was auf den ersten Blick nach einem enormen Sprung aussieht, relativiert sich, wenn man den Vergleich für die Urnenbeisetzung heranzieht. Auf der grünen Wies
e kostet die Urnenbeisetzung derzeit 474, 70 Euro. Nach Variante 1 errechnete die Verwaltung eine Kostensteigerung auf 541, 46 Euro. In der zweiten Kalkulation würde eine solche Bestattung dagegen nur 189, 09 Euro kosten. Grund für die Kostendifferenz ist einzig die Grabgröße.

Favorisiert wird von der Stadt die erste Variante, um "die Gebühren für alle Grabarten in einem angemessenen finanziellen Rahmen zu halten ",heißt es in einer Mitteilung des zuständigen Amtes an die Volksstimme.''

Unterm Strich kommt in beiden Varianten das Gleiche heraus! Also warum zur Hölle soll man für ein eigentlich günstiges Urnengrab mehr bezahlen, als es kostet? Warum will der Amtsschimmel mit diesen Preisen dem Trend Urne entgegenwirken! In jedem Fall ist doch die Urne günstiger, also wird doch immer in der Preisbeobachtung die Urne den Zuschlag der klammen Großmutter bekommen!

Hinzuzufügen wäre auch noch, das bei forcierten Erdbestattungen in absehbarer Zeit das Platzproblem in den Blickwinkel rückt. Die Masse der Schönebecker Bevölkerungspyramide im Bereich der 70 bis 80-Jährigen wird irgendwann sterben! Also zukünftig stapeln oder doch lieber die Entscheidung für die Variante
2, liebe Stadträte?

Wann wird eigentlich in Schönebeck mal über alternative Bestattungsmethoden nachgedacht? Schließlich könnte man per Verordnung Teile des Kusswäldchens (Tannenwäldchen) in einen Friedwald umgestalten! Oder wir haben doch jetzt so ein tolles Schiff am tollen Bootsanleger liegen! Da könnte doch allerlei verkohltes Gebein per Seebestattung in der Elbe versenkt werden.

Ach, und in den verschieden vielen Supermärkten, die zukünftig neuerdings aus dem Boden sprießen wie die Radieschen, könnten auch noch Bestattung-light-Tickets von den vielen neugeschaffenen ArbeitsplatzinhaberInnen angeboten werden. Natürlich in Kooperation mit ALLEN Friedhofsgärtnereien und Bestattungsunternehmern!

Was, die werden gar nicht gefragt bei der Gestaltung der Friedhofslandschaft in Schönebeck? Macht alles der Bauhof? Für teuer Geld? Und das, wo doch in der schönen neuen Welt hier jeder Pup und jede Fliese ausgeschrieben werden muss? Na, da sollten die Damen und Herren Stadträte mal nachdenken, was man zur Unterbrechung dieser unsäglichen rechte-Tasche-linke-Tasche-Wirtschaft tun kann, nicht wahr? Aber der kühne Herr Droste hat sich dem ja schon im Finanzausschuss angenommen! Mal sehen, ob er vor den Freunden der Linkspartei (Betriebsleiter Herrler sitzt mitgliedschaftentechnisch in dem Sauhaufen auch als Kreistagsabgeordneter rum) im Hauptausschuss und im Stadtrat noch den Arsch in der Hose hat, am gefestigten Gebilde Eigenbetrieb zu sägen! Er will prüfen lassen, ob nicht Teile der Leistungen im Bestattungswesen ausgeschrieben werden könnten! Hut ab, Hanseat für diesen Mut!

Noch angenehme Tage und Grüße aus der Gruft!

Wilhelm Hellge

Freitag, 4. April 2008

Die Israel-Lösung

Während Teflon-Schelle auf Landeskosten in Israel weilt und sich an seine Sangeskünste in 'brüderlicher' Runde am Waldsee erinnert, tritt im beschaulichen Staßfurt ein weiteres prominentes Mitglied der CDU aus selbiger aus und dem Sänger in den Arsch, Bürgermeister Martin Kriesel!

Nur um etwaigen Bildungs- und Erinnerungslücken bei Gunnar vorzubeugen, Staßfurt liegt im Salzlandkreis und zumindest die CDU Mitgliedschaften betreffend, im Zuständigkeitsbereich des Herrn Landtagsabgeordneten! Er ist der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes! Er ist zum wiederholten Male für ein CDU-Kandidaten-Debakel in seinen Gefilden zuständig! Kurze Rede, langer Unsinn, der CDU-Kandidat hat verloren, der CDU-Noch-Bürgermeister ist nicht mehr in der Partei! Ein weiterer 'Unabhängiger' macht vielleicht das Rennen und wieder ist ein Rathaus nicht schwarz!
(Die Stichwahl steht noch aus!)

Und wieder hält sich der Kreisvorsitzende sehr bede
ckt! Wo doch sonst der Griff zum Mobiltelefon sofort gelingt, um die ein oder andere Mißlage zu richten, ist jetzt Schweigen im Walde! Dr.Gunnar macht brav Sprechstunden, seiert zu Bildungs-Europa-Projekten, die kommunalpolitische Schlechtwetterlage tangiert ihn allerdings nur peripher!

Dabei wäre es doch so einfach! Man zwingt Schellenberger einfach zum Rücktritt und schiebt ihn nach Calbe ab! Nach Vorbild seines Duzfreundes Hunker wird er dann dort SONDERbeauftragter für SONDERaufgaben mit beSONDERem Hintergrund! Für so SONDERbare Typen, die richtige Aufgabe! Da ist auch eine junggebliebene Journalistin in mittlerem Alter mit dunklem Haupthaar, die man zum Transport der Botschaften bezirzen kann. Blöd nur, das die nicht Andrea heißt!

Die Schönebecker wären den Herrn Landtagsabgeordneten dann endgültig los! Könnten sich munter an den Neuanfang nach dem eigenen Debakel wagen! Ach ja der Neuanfang, da war doch noch was! Alle wollten sie zurücktreten! Aber pssst. Am 18.04.2008 ist es soweit! Da ist zumindest mal wieder in kuschliger Runde eine Vorstandssitzung der CDU! Falls Gunnar dann schon wieder aus Israel und Armenien zurück ist, kann es richtig losgehen! Denn wenn es nicht losgeht, bröckelt die Schar der Mitglieder auch in Schönebeck weiter!!

Nach Frank Schiwek (ehemaliger Fraktionschef der SBK-CDU), Thomas Lübke (Junge Union Vorsitzender), Peter Buchwald (BM Biere), Monika Kukuk (BM Wolmirsleben) und jetzt Martin Kriesel (BM Staßfurt) wird die Liste der prominenten Abgänge immer länger!

Wer ist der Nächste? Czarnetta, Huppertz, Hübner, Krüger?

Liebe CDU! Helft euch selbst und schiebt ihn ab! Aber halt! Calbe funktioniert nicht! Da war er ja schon mal und ist irgendwie abhanden gekommen? Was war da nur, was war da nur? Blondes oder braunes Haupthaar und frische 17 Jahr?


Grüße aus Grünewalde!

Wilhelm

Donnerstag, 20. März 2008

Jugend forscht


Noch jüngere Konterfeis wurden wohl nicht gefunden, um den jugendlich-frischen Wind im Ortsvorstand de la grand CDU, der Hustenreiz erwirkt, zu verdeutlichen.

Mittig
, der neue Star, der amtierende Stellvertreter, der sozusagen kommissarische Leiter der konservativen Selbsthilfegruppe. Ja er ist es, er ein Stellvertreter, er Bert Knoblauch, der jetzt zum Hauptakteur wird. Hier zu sehen mit jugendlicher Popper-Locke. Wie war es eigentlich auf Ihrer Jugendweihe-Feier Herr Knoblauch? Oder war es doch der Konfirmandenunterricht zum Erreichen des Heiligenscheins innerhalb der C-Partei? Wollten Sie die 3 Monate Zeit bis zur Neuwahl des Vorstandes? Passt das alles ins Programm, dass jetzt, oh Wunder, mündige Mitglieder in aller Nichtöffentlichkeit schon Neuwahlen nach 6 Wochen fordern?

Links, der gedroschene Ehemalige, der Frühstücksdirektor, der jetzt wieder alle Kraft für den Transitverkehr zwischen Schönebeck und dem Head-Quarter in Leipzig investieren kann! Eigentlich schade, dass es doch so schnell ging mit Fisches Abgesang! So ein schneidiger Typ auf 1,68m verteilt mit Trenchcoat und dem Odem von Old-Spice in der Luft...

Rechts, mein neuer Liebling, der Einzige mit tagesaktuellem Foto. Die Verkörperung des Realzustands. Der Selbstgefundene! Herzlichen Glückwunsch Herr Czarnetta! Im Artikel und von den Spatzen wird berichtet, sie hätten mal mit der Faust nicht nur aufs Pensions-Beistelltischchen gehauen und Tacheles gesprochen. Ist echt mies die Erfahrung, von den eigenen Leuten verlassen zu werden und auch noch mit Dreck besudelt zu werden. Sei dir bewußt Ekkehart, nie wieder sollst du ihnen trauen, deinen Freunden aus dem Inbegriff des selbsternannten Schönebecker Establishments. Mach endlich dein eigenes Ding und du wirst glücklicher werden! Deine einzige Chance ist es auf dem Teppich zu bleiben und erst mal wieder kleine Brötchen zu backen! Weiter so! Vielleicht noch der Wechsel in die Abteilung Attacke? Vom piefigen Stadtratsvorsitz in die Reihen der Fraktion? Besen und Kehrschaufel gibts nicht mehr bei Schaller, aber im Praktiker! Mit 20%!

Versprochen! Auch wenn Knoblauch jetzt noch hadert! Er wird das Ding an sich reißen! Auch weil Schellenberger weiterhin alle Aufmerksamkeit von sich lenken will! Schön im Hintergrund die Strippen ziehen und die nächsten Gemeinheiten planen?

Wie verhindert man eigentlich die Kandidatur des verhassten Bernd Heynemann?
Wie bekommt man das Rathaus irgendwann doch noch schwarz?
Wie bekommt man eigentlich die Junge Union auf Trapp?


A propos JUNGE UNION!


Da waren die wilden Bengel doch allen Ernstes beim Stadtkaninchen mit den langen Schlitzohren!
Haben sich ihr Taschengeld abgeholt?! Haben sich noch mal für die hausgemachten Köstlichkeiten auf der Wahlparty bedankt?! Schade, dass MeinerEiner nicht dabei gewesen ist!
Mal ganz davon abgesehen, dass Dennis Giese auf dem Bild tatsächlich Dennis Engel ist und Thomas Lübke eine echt putzige Besetzung für den Stellvertreter-Posten ist, haben die wenigstens mal wieder einen echten neuen Vorstand gewählt!
Was macht man aber mit einem ausgetretenen CDU-Mitglied Lübke, der jetzt nurnochoderwieder als Stellvertreter in der CDU-nahen Jungen Union schaltet und waltet?

Wir werden sehen, wie sich der Schellenbergermann so verhält. Aber wahrscheinlich sinniert er schon die ganze Zeit ganz angestrengt, schließlich dauert die Abwesenheit von Frau Gemahlin neuerdings bis weit nach Mitternacht...

Herzliche Grüße vom Salzblumenplatz

Wilhelm Hellge

PS:
Haasenmann, leg bitte ein bißchen Kleingeld in die Mineralwasser-Kasse. Schließlich fehlt jegliche stadtrelevante Wichtigkeit für das JUNGE-UNION-Konfiefchen im Rathaus! Ach und erinnere dich!

Montag, 17. März 2008

Der König ist tot - es lebe der König - Bert I. !!

Wow! Jetzt kommt es doch zur lang ersehnten Aktion der Rücktritte in der CDU! Autsch, leider an dieser Stelle Mehrzahl mit Einzahl verwechselt! Und somit ist es dann auch keine Welle mehr, die morgen Abend durch die Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbandes spült...

Das berühmte Bauernopfer ist gefunden oder hat sich selbst gefunden! Heinz-Günter Burgharts Zeit als König der Schönebecker CDU ist vorbei! Ließ sich einfach nicht beirren! Erst wollte der Frühstücksdirektor allein zurücktreten, dann wollten alle Vorstandsmitglieder, dann wollten sie wieder nicht, weil sie ja bekanntermaßen keine Fehler begangen haben! Und ehe der Heinz sich versah, trat er halt allein den Gang nach Canossa an! Geile Sache! Jetzt muss der, der extra Urlaub für den Wahlkampf genommen hat, der der wirklich im Wind auf dem Markt stand, der der am allermeisten an Ekki geglaubt hat der, der wieder Dezernent werden wollte, der der Mitbewerber bedroht hat, der der soviel Zeit hat, der muss jetzt ins Gras beißen... Schade!

So viel scheint die CDU von ihrer neuen Stärke nach Zeiten der Verluste allerdings nicht zu halten!
Die morgige Mitgliederversammlung ist nur für geladene Gäste und nicht öffentlich! Wie man an dieser Stelle Transparenz und offene Tore für potenzielle Neumitglieder und Stadtratskandidaten signalisieren will, ist an dieser Stelle schleierhaft!

Nach Bekanntgabe des Rücktritts vom Vorsitzenden, der mit diesem Akt die volle Verantwortung für das Czarnetta-Debakel übernimmt, wird Staranwalt Knoblauch die Versamlungs- und Ortsverbandsleitung übernehmen! Endlich am Ziel der Träume! Fraktions- und Ortsverbandsleitstelle in einer Kanzlei! Kinder, ihr kriegt alle 'ne Zwei! Habt ihr fein gemacht!

Achso, der Umstand, dass nur Burghart zurücktritt, bedeutet, dass Schellenberger, Czarnetta, Huppertz & Co. sitzenbleiben. Die Patex-Bosse sitzen die Angelegenheit aus! Hui!

Knoblauch wird sich dann gleichbald auf die Suche nach geeigneten Soldaten für die Stadtratsliste machen! Ein Programm braucht er nicht mehr zu basteln! Man bedient sich einfach bei der exzellenten Postille der Czarnetta-Visionen! Nachzulesen wird das dann alles auf der neuen Internetseite der CDU Schönebeck sein. Weil nur über eine eigene Internetseite kann man wirklich sagen, was die anderen nicht verstehen, zu schreiben, nicht wahr ?!

Blöd nur, dass www.cdu-schoenebeck.de Herrn Thomas Wachtmann gehört. Ein weiterer CDU Kandidat, der verloren hat und seitdem nicht mehr gesehen wurde. (Bundestagswahl 2005)


Gespannte und freudig erregte Grüße aus Frohse


Wilhelm Hellge



WERBUNG

VOTE FOR HUPPERTZ! HUPPERTZ FOR STADTRATSVORSITZ!

Sonntag, 9. März 2008

Auch "1965" ist Sachbeschädigung


Liebes Ordnungsamt, trage Sorge, dass derartige Aufkleber und 1965-Graffiti-Tags
[tæg] (Etikett, Anhänger, Aufkleber, Marke, Auszeichner) aus unserem Stadtbild verschwinden! Dulde keine Bürger, die im Freudentaumel eines 1965 stattgefundenden Sportzufalls für Magdeburg, unser kuschliges Elbstädtchen verschandelt!

Kleine Orientierungshilfe:
Plus Parkplatz Moskauer Straße - Straßenlaterne in Stadteigentum - Aufkleberei
Tränkeplatz Salzelmen - Solepark Infokasten in Stadteigentum - Graffiti
Kirchplatz Salzelmen - 1965 Graffiti an Gebäuden von Bürgern der Stadt
Kreuzung Edelmannstraße/Leipziger Straße - Ampelanlage - Aufkleberei

Derartige Sachbeschädigung gehört sich nicht, gerade hier nicht im touristisch so wertvollen Schönebeck. Mal ganz davon abgesehen, dass es nicht nur Fußballfreunde sind, die unser Stadtbild verschleudern!
Die kleinen braunen Bazillen der Schönebecker Kamaradschaft erfreuen sich auch mit ihren kahlgeschorenen Hohlköpfen am Bepflastern des Stadteigentums mit dummen Bildchen! Raus!










Also, liebe Mitarbeiter des Ordnungsamts! Kümmert Euch neben dem ruhenden Verkehr und den breiten und dünnen Fahrradständern Gewerbetreibender auch um Delikte der Sachbeschädigung! Macht ihr schon? Na, dann! Weitermachen!

Herzlichst

Wilhelm Hellge

Freitag, 7. März 2008

Wilhelm Hellge plant seine Woche

Am Montag wird man sich langsam aber sicher mal auf die Suche nach zwei neuerdings miteinander vertrauten Gefährten machen müssen! Es wird notwendig, Frau Schall und Herrn Banse zu suchen!

Erstere hält sich wahrscheinlich eingeklemmt in einer Briefwahlurne auf! Nach dem schon fast vergessenen Czarnetta-Wahlforums-Debakel versuchte die Gute doch tatsächlich mit Antrag auf Ausnahmegenehmigung ihre Briefwahlunterlagen zurückzubekommen! Ihr vehementer Einsatz für Mr 100% endete abrupt! Seither ward sie nicht mehr gesehen und Gott sei dank nicht mehr gehört! Eine von ihr bestellte Flasche exquisiten Eierlikörs wartet bei Feinkost Albrecht noch auf Abholung! Wer den politischen Tanker vergangener Tage also entdeckt, wird um Meldung gebeten!

A propos Tanker! Der nächste schmerzlichst Vermisste ist Reinhard 'Goldstückchen' Banse! Hing er doch noch zu Wahlkampfzeiten wie eine Klette am Kandidaten und beschwor gebetsmühlenartig die Vorzüge des CHANGE, so ist seit dem 24.Februar in den frühen Abendstunden auf dem Sonar keine Regung zu verzeichnen!


Am Dienstag werde ich...

...ach das verrate ich Euch morgen! Ich muss zum MIT-Treffen. Ein Bierchen trinken!


Herzlichst

Wilhelm

Samstag, 1. März 2008

Montag ist Schlachtefest

Da sich der alte und neue Amtsinhaber auch auf die Offerte vom Landesvorsitzenden Webel nicht wieder zurück in die aufrichtig und ehrliche CDU holen läßt, sucht die CDU um Heinz-Günter Burkhard und Dr.Gunnar Schellenberger neue Methoden für das Finden zur alten Stärke. Ein erstes Plakat soll am Montag auf der Mitgliederversammlung diskutiert werden. Das desaströse Abschneiden bei der OB-Wahl (9,4%) und der geschundene Kandidat werden links liegen gelassen, es geht gleich weiter, weiter, weiter, nicht umdrehen, nicht schämen, nicht erklären, nicht zurücktreten, weiter...
Hier also der Entwurf:


Da sich mehrere Mitglieder der CDU und derer Fraktion entschließen werden und entschlossen haben, das sinkende Schiff zu verlassen, wird es auch Zeit für frisches Blut. Die "Geschlossene-Reihen-Nur-Mitglieder- in-der-Fraktion-Philoso
phie" ist vergessen, also ran an alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist. Und gezählt wird EINS-DREI! Also Mädels aus Schönebeck, Biere, Welsleben und Calbe, habt Acht vor Gunnar und seinen Mannen!

Es stellt sich nur die Frage, warum die CDU in Schönebeck nicht zur Ruhe findet und in ihren eigenen Reihen einen neuen Haasen findet...


Hier einige Vorschläge:












Oder, wie wäre es mit einer Import-Lösung! Ein richtig prominentes Opfer für den Sauhaufen aus der Friedrichstraße!













Wir werden gespannt beobachten und abwarten! Vielleicht schlachtet sich die CDU am Montag auf der ersten Ortsverbandssitzung nach der Wahlschlappe ja selbst! Oder es rollen doch einige Köpfe von den ewig Verdächtigen! CDU-Aufrechte macht mobil!!! Los!

Freitag, 29. Februar 2008

Ich bin nicht schuldig!

Was sich vor ein paar Tagen, durch seine Gedächtnislücken über seine Mitgliedschaft im Schönebecker CDU Ortsvereinsvorstand angedeutet hat, setzt sich jetzt und heute fort! Gunnar Schellenberger spielt den Unschuldigen!

Da beschwert er sich doch tatsächlich in der heutigen Vogelstimme, der böse Oberbürgermeister hätte Unwahrheiten über Ihn verbreitet! Und er müsste das jetzt mal geraderücken! Mal ganz davon abgesehen, das seine Unschuldsbekundungen sich an dieser Stelle ausschließlich auf ein paar Sachinformationen zur Grundwasserproblematik beziehen, und beim Haasentier tatsächlich der Adressat falsch war, könnte man meinen, der gebissene Hund bellt!

Schellenbergermann verbreitet hingegen nie Unwahrheiten und diffamierende Äußerungen. Keine Unterlassungsklagen gegenüber ehemaligen Arbeitgebern. Keine Schmähbriefe gegenüber Mitbewerbern um das Landtagsdirektmandat. Keine annonymen Anzeigen. Nüscht.
Bist wahrscheinlich tatsächlich der Unschuldige?

Bei der ganzen Fragerei vom Herrn Czarnetta, wer er eigentlich gerade sei und wo er steht und wie seine politische Zukunft aussieht, kann der Dottore ihm bestimmt mit weißen Westen und Heiligenschein aushelfen!

Na dann, Gunnar, weitermachen! Aber halt, wo bleibt eigentlich mal wieder ein schöner Kommentar des Herrn Ausschußvorsitzenden zum Thema Schulentwicklungsplanung? Herderschule in Calbe? Sekundarschulstandorte in Schönebeck? Wären das nicht eigentlich Themen für den Herrn? Aber da wird lieber ein Bürgeriniativenmitglied mißbraucht um an anderer Stelle schon wieder Stunk zu verbreiten!

Freitägliche Grüße

Wilhelm Hellge

PS: Das Foto zeigt übrigens den Herrn Schellenberger auf einer Ortsvereinssitzung der CDU Schönebeck, auf der er sich zum VORSITZENDEN wählen lassen hat!! 2005! Im Jahr 2007 folgte dann die Installation von Burkhard zum Vorsitzenden und Schellenebergers zum Stellvertreter. Für alle, mit Erinnerungslücken!!!

Donnerstag, 28. Februar 2008

Weiter So!


Die große Unbekannte im Schönebecker Oberbürgermeisterwahlkampf war Sabine Dirlich! Bei der Stadtverschönerung mit Wahlplakaten hat sie nicht mitgemacht! Ihre Werbebriefchen waren so klein, dass sie nur durch übelschmeckende Schokoladenmarienkäfer auffielen! Am CDU-ALTER-KANDIDAT-GEGEN- NEUEN-KANDIDATEN-SPIELCHEN hat sie sich auch nicht beteiligt. Kurzum, sie mutierte durch nettes Dasein auf den Foren zum Gespenst in den nicht erhobenen Wahlprognosen!

Eines ist Fakt! Sabine Dirlich konnte ihr beachtliches Ergebnis aus der Landratswahl in keinster Weise wiederholen. Bei relativ hoher Wahlbeteiligung landete sie bei kläglichen 18%! Ist es die langsam ablebende Stammwählerschaft? Ist es die Verweigerung der Weiblichkeit in Sprache und Verwaltung? Man weiß es nicht genau! Unter Umständen hat sich der Drops Dirlich auch ausgelutscht und die LINKE sollte sich nach frischem Blut umschauen! Der Drang, unbedingt zu jeder Wahl einen Kandidaten zu stellen und aus Mangel an Alternativen immer auf Sabine zurückzugreifen, hat ihrer Person geschadet!

Im nächsten Jahr sind Stadtratswahlen und auch die LINKE muss sich wohl oder übel um eine Liste kümmern! Da altersbedingt die Hälfte der Fraktion ob Ihrer Gebrechen nicht mehr antreten wird, wird die Luft dünn! Also wieder Sabine? Wieder an Position EINS als Jeanne d'Arc des Sozialismus gegen HARTZ IV und Kapitalismus? Da sich Ihr Wunsch, in die Stichwahl um die OberbürgermeisterInnenschaft zu kommen, nicht erfüllt hat, will sich Sabine jetzt den Flyer vom Haasenmann aufheben und ihn am Ende der Legislatur an seinen Zielen messen! Sabine, was bringt dir das?

Rotwein-Jürgen zieht sich sein Hawaii-Hemdchen an, düngt den Garten und verflattert sich in die Sächsische Heimat!
Wattn nu? Na, nicht lang um die Niederlage trauern! Weitermachen im Kreistag und Stadtrat und Landtag und Amerikafreundeverein und im Ausschuss für die wackere Unterbringung des Gender-Main-Streaming im politischen Alltag!


Übrigens, hübsches totes Tier um deinen Hals am Wahlabend im Rathaus! Hat es gelitten? Wo wurde es geschossen? In Ungarn, in Rumänien, wie früher?


Herzlichst

Wilhelm Hellge

Dienstag, 26. Februar 2008

Was nun Herr Burkhart?

Zu: Vogelstimme vom 26.02.2008
"Wie geht es nach der CDU-Schlappe weiter?"

Au Backe! Hat die CDU Führung die Volksstimme verärgert? Gab es schlechten oder kalten Kaffee beim Hintergrundgespräch? Musste die Regionalreporteuse der Vogelstimme ihren schlechten "Sieger-Sekt" am Wahlabend im Seeschlößchen auch noch selbst bezahlen?

Ey Ekki, was habt Ihr angestellt mit Anja Keßler, dass sie euch so niederschreibt? Dabei habt ihr doch alles klipp und klar erklärt! Du und deine beiden Kumpanen, der Gunnar und wie hieß noch der andere? Ihr seid nicht die Verlierer, Schuld haben alle, eigentlich seid Ihr alle Präsidenten des Bauernverbandes Süd-Östliches-Bördeland mit Sitz in Biere und vom CDU Ortsverein habt Ihr alle noch nie etwas gehört!

Schade eigentlich, dass der Artikel gänzlich ohne Fotos auskommt. Dabei wäre es doch so schön gewesen! Schellenberger bleich, Burkhart schmallippig, Knoblauch grinsend und Ekki na ja, wie immer halt, traurig im Sakko!

Der CDU-Landesvorsitzende Webel wirft den Anker schon mal wieder in Richtung Haase. Er würde sich freuen, wenn Hans-Jürgen wieder in die Partei zurückfindet! Tolle Vorstellung, tolles Personenkarussell! Haase Oberbürgermeister, Dezernent Krüger Ortsvereinsvorsitzender, Frau Adler übernimmt kommissarisch die Kasse der Partei! Was würden wir lachen! Fragt sich nur, ob die 7195 Wähler vom Haasenmann alle auf einmal in das Rathaus stürmen, um sich ihr Kreuz wieder abzuholen! Und irgendwie müsste man Ursula A. noch in die Partei bekommen! Nordisch nobel wär das nicht! Aber Gott sei dank ist es ja einfacher ohne Parteibuch...(Auch heute in der Volksstimme)
Wann werden auf dem obligatorischen OB-sitzt-am-Schreibtisch-Foto mal die Bücher gerade gerückt?


Der C-Haufen soll man mal zur Ruhe kommen und sich selbst zerkloppen! Bin mal gespannt, ob Burkhart seine standhafte Patex-Mentalität auf der nächsten Ortsvereinssitzung noch beibehält! Von der "Alle-brauchen-ein-Parteibuch-in-der-Stadtratsfraktion-Richtung" ist man ja scheinbar auch schon wieder abgerückt! Blöd nur, dass demnächst selbst die Mitglieder der Partei das sinkende Schiff verlassen werden. Einzig und allein weil sie sich doch vollkommen verarscht fühlen müssen! Von den Gedanken und Ängsten der parteilosen Kämpfer mal ganz zu schweigen!

Erst heißt es, die Ortsvereinsführung (inkl.Schellenberger) hat den Kandidaten Czarnetta gefunden und aufgebaut. Es war ein guter Wahlkampf. Am Kandidaten lag es nicht. Der Wähler ist schuldig! Jetzt wird es doch aber deutlich: Knoblauch hatte nur keine Zeit! Die Kanzlei, die Kanzlei musste umziehen! Fakt ist wohl eher, der schlaue Bert war sich bewußt, es niemals mit dem Amtsinhaber aufnehmen zu können! Also lieber mit Gunnar Strippen ziehen und Ekkehart verheizen! Beim nächsten mal ist der Alte nicht mehr da und man kann gestärkt mit Felgeleber Karnevals-Popularität in den Wahlkampf ziehen? Was bekommt Gunnar da eigentlich für? Unterstützung für die Kandidatur gegen Bernd Heynemann beim Nominierungsparteitag der CDU zur Bundestagswahl? Wahnsinn, erst Ministerliebäugelei, dann Staatssekretär, jetzt Bundestagsabgeordneter...

Nennt man das dann eigentlich 7 Jahresplan? Hat irgendwie die Melodie aus vergangenen Zeiten!



HochherTzliche Grüße

Wilhelm Hellge

Montag, 25. Februar 2008

Wählerschelte

"Die Leute, mit denen wir gesprochen hatten, wollten den Wechsel ", so Burghart.

"Ich sehe mich nicht als Verlierer ", sagte Czarnetta zu seinen knapp 40 Gästen. "Die Schönebecker wollen eben, was sie
haben und keine Erneuerung. Was nach diesem Wahlergebnis käme, bedeute jedoch den Stillstand für die Stadt." "

Ich denke nicht, dass es an mir lag!" (Czarnetta zu seiner Wahlniederlage)



Wie kann man denn als letzter durch Ziel huschen und dann noch solch große Töne spucken. Mal ganz davon abgesehen, dass gestern im Seeschlößchen und im Rathaus aus Richtung der CDU Mannen noch ganz andere Wortmeldungen registriert wurden (Rechtsanwälte, Baulöwen, Windmühlenkämpfer), reicht doch schon diese Zitatesammlung vom Ortverbandsvorsitzenden Burghart und vom Herrn Kandidaten Czarnetta, um zu zeigen, dass bei denen einiges gegen den Baum geht!

Herr Burghart ist als Ortsverbandschef der CDU mit den Worten "Ich werde mich am Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl messen lassen" angetreten. Egal wie man es anpackt, man braucht den Zollstock nicht wirklich auszuklappen, um zum wahrlich mageren Meßergebnis zu kommen!

Gut, dass der Wahlverlierer erst einmal die Schuld zu den anderen schiebt ist fast ein bißchen verständlich, aber interessant wäre es schon, zu erfahren, wo die Reise für Ekki hingeht! Stadtratsvorsitzender a.D. ?

Der Herr Landtagsabgeordnete Schellenberger gab sich gestern Abend wohl recht wortkarg! Was wird er tun? So tun, als ginge ihn das alles gar nichts an? Er ist ja schließlich weder Kandidat noch Ortverbandsvorsitzender? Aber Gunnar, du bist der Kreisvorsitzende! Du trägst die Verantwortung für deine Schäfchen! Du hast die Mitglieder gekauft, die Herrn Czarnetta mit nominiert haben! Du wirst dein Köpfchen auch hinhalten müssen!
Da werden schon deine "Freunde" aus dem Landesverband und dem Ministerium für sorgen. Die suchen doch nur einen Grund, um dich zu stürzen! Gib Acht!

Genauso der Frühstücksdirektor aus dem Klärwerk! Rücktritt heißt es ganz einfach. Die politische Verantwortung übernehmen! Er wollte sich messen lassen. Die Wähler haben gemessen und nicht nur Pi mal Daumen, sondern deutlich! Herr Burghart hat sich verkalkuliert. Da haben auch nicht die gefühlten tausend Telefonate in alle Richtungen geholfen um den vermeintlichen politischen Gegner zu verschüchtern oder auf die "richtige" Seite zu ziehen! Burghart, wann kapierst du es endlich, mit demagogenhaftem Mobbing kommt man nicht weit! Das muss doch schon aus Dezernentenzeiten klargeworden sein? Und wer überprüft eigentlich endlich mal, was der Angestellte der OEWA eigentlich den ganzen Tag treibt? Schon mal über einen Einzelverbindungsnachweis von der Durchwahl nachgedacht?

Die Herren Knoblauch & Co scharren schon mit den Füßen! Das Grinsen des RatssaalWahlergebnisseSpähers Bert war auch unter Androhung körperlicher Gewalt am gestrigen Abend nicht aus seinen Mundwinkeln zu bekommen! "Jetzt geht es erst richtig los!" Wo ist Herr Droste?
Könnte es sein, dass es eigentlich einen Kandidaten Knoblauch hätte geben sollen, der nur zu feige war? Hält der Rechtsanwalt es eigentlich 7 Jahre durch? So als BaldVorsitzender der CDU in Schönebeck? Oder hat er von Gunnar Schellenberger gelernt und es wird erstmal wieder ein anderer vorgeschoben, der verheizt wird... Nur nicht verkalkulieren meine Herren, im nächsten Jahr wird schon die Grundlage geschaffen! Das böse Wort heißt Kommunalwahl 2009!


Wilhelm Hellge





nacktes Wahlergebnis

Gegenstand der
Nachweisung
Wahl am 24.02.2008
Zahl%

Wahlberechtigte
28 290 .
Wähler/Wahlbeteiligung10 058 35,6
Ungültige Stimmen120 1,2
Gültige Stimmen9 938 98,8

davon entfielen auf:
1. Czarnetta, Eckhard (CDU) 898 9,0
2. Dirlich, Sabine (DIE LINKE) 1 845 18,6
3. Haase, Hans-Jürgen 7 195 72,4

Freitag, 22. Februar 2008

Prof.Grzimeks ääh Prof.Renzschs Gastkommentar

Volksstimme: An welchen Punkten erkennt der Wähler einen guten Oberbürgermeister?

Prof. Renzsch:
Er sollte Führungsqualität aufweisen und zeigen, wo es langgeht, aber
dennoch nicht autoritär wirken.Es muss ihm darum gehen zu verwirklichen, was die Menschen
wollen. Aber er muss auch mal gegen den Wind segeln können.

Volksstimme: Als Resonanz dieses Abends: Wüssten Sie, welchem der drei Kandidaten
Sie bei der Oberbürgermeisterwahlam 24. Februar die Stimme geben würden?

Prof. Renzsch: Ich wüsste nach diesem Abend, wen ich wählen würde!!



Wilhelm Hellge verabschiedet sich an dieser Stelle vom WählerInnenvolk und auch vom Rest!
Es hat mir eine großartigste Freude bereitet, Euch über das ein oder andere Schmankerl dieser WahlQual aufzuklären! Entscheiden müsst Ihr allerdings selbst! Und glaubt mir, es ist keine Wahl für den Besten oder die besten Aussichten für Schönebeck. Ich persönlich betrachte es als eine Wahl für oder gegen einen Kandidaten mit den schmerzlosesten Auswirkungen für die Stadt und Ihre Bürger. Ein bißchen Traurigkeit schwingt mit in diesem Abschied! Wir lesen und sehen uns allerdings wieder! Am 25.02.2008! Ich mach jetzt Urlaub in meiner Gruft! Habe mich für die Briefwahl entschieden!

Kleine Bemerkung am Rande:

Karl-Heinz Klappoth ist nicht Wilhelm Hellge!
Hans-Jürgen Haase ist nicht Wilhelm Hellge!
Frank Schiwek ist nicht Wilhelm Hellge!
René Wölfer ist nicht Wilhelm Hellge!
Olaf Mielke ist nicht Wilhelm Hellge!
Arnold Krüger ist nicht Wilhelm Hellge!
Anja Ke ß ler ist nicht Wilhelm Hellge!
Petra Grimm-Benne ist nicht Wilhelm Hellge!
Olaf Koch ist nicht Wilhelm Hellge!
Reinhard Banse ist nicht Wilhelm Hellge!
Viele andere sind auch nicht Wilhelm Hellge!


Vielmehr sind sie es vielleicht alle ein Stückchen zusammen! Alle und noch viele mehr haben ein sehr großes Mitteilungsbedürfnis und haben keine Ahnung, wer hier in dieser Stadt mit wem auf den Bänken hockt und die Köpfe zusammensteckt! Wie könnt Ihr alle nur so sorglos durch die Gegend rennen! Schönebeck ist eine liebevolle Kleinstadt und nicht der Nabel der Welt! Reißt Euch zusammen und werdet Euch dessen immer wieder bewußt!

Heinz-Günter Burghart ist der Frühstücksdirektor aus dem Klärwerk!
Gunnar Schellenberger ist der, der gegen Windmühlen kämpft und in den Urlaub fährt!

Diese beiden Herren sind die Marionettenspieler, die den guten Ekki verheizen!
Alle drei zusammen tun mir nicht von Herzen, aber in meinem politischen Grundverständnis leid!

Sabine Dirlich ist eine liebe, nette Frau, die es sich zum Hobby gemacht hat, Seniorinnen in einem Ausschuß im Landtag zu betreuen! Aber wirkliches Interesse an der Führung einer Stadt ist bei ihr in keinem Moment dagewesen. Sabine, ich wünsche dir ab 2011 einen geruhsamen Unruhestand mit deinen Enkelkindern. Fahr mit Roland ein bißchen mit dem Caravan durch die Gegend und besuch uns ab und zu mal!

Hans-Jürgen Haase hätte sicherlich den Ruhestand verdient! Aber er ist eine alte Rampensau! Er wollte und will es den beiden Granden der CDU zeigen. Das war zumindest ursprünglich sein Ziel! Mittlerweile ist er wohl doch wieder auf den Trichter gekommen, noch ein paar Jahre für seine Bürger anwesend zu sein! Er ist das berühmte geringste Übel! Ob das Rathaus nun farblos, parteilos oder sinnlos wird. Letzteres eher weniger! Allerdings eines wird es auf jeden Fall nicht! Langweilig. Wir werden eine Menge Spaß haben!


Beste Wünsche

Wilhelm Hellge

Dienstag, 19. Februar 2008

Verreckt!

So, liebe Bürgerschaft von Groß Salze und Schönebeck! Der Terrorismus lauert überall und jetzt ist es geschehen! Wilhelm Hellge ist tot! Oder fast tot?! Verreckt an einem SOOOOOOOOOOOOOOLEBonbon! Nochmal für Kurzatmige: Solebonbon! Unser Ekki hat sich vom Solesenferfinder Pistorius aus alter ParteimitgliederInnenverbundenheit Bonbons in Tütchen mit Aufkleberchen Schönebeck zuliebe basteln lassen!
Man beachte beim Großklicken des Fotos auch das Komma zwischen Vor- und Nachnamen! Wieso bekommen die es einfach nicht hin, auf gefühlten 3 Zeilen die Sinn- und Schreibfehler zu beheben??? Eckhard, Czarnetta?!

Gut, irgendein Salmon wird die tibetanische Gebetsmühle anschmeißen und irgendetwas von leidenslindernder Wirkung für den Hals seiern, allerdings wird wohl keiner verhehlen, daß die Dinger so entzückend schmecken wie der Anblick einer zitterspielenden Kuh vor dem Tor!
Und da, Achtung, liegt der Ha(a)se im Pfeffer! Welcher Kläranlagenmechaniker ist denn auf das schmale Brett gekommen, wechelstimmende Politik mit dieser zusammengekleisterten Brühe zu versüßen?! Der Allgemeinmediziner empfiehlt: Solebonbon als Abführ- oder Brechmittel, zur Spontanentleerung bei Magen-Darm-Operationen!

Aber, zur Förderung der Wirtschaft in Mitteldeutschland greifen wir doch mal zum Bonbon aus Schönebeck! Vielleicht entschließt sich Solesenfmacher Pistorius zur Errichtung einer manufakturartigen Produktionsstätte im Industriepark West?! So bekommt man natürlich auch irgendwie die 100% voll!