Donnerstag, 31. Januar 2008

Münzbomber chauffiert Mielevertreter

Was für ein Bild! Reinhard Banse,FDP, Lehrer und Stadtrat in Schönebeck, auch bekannt als Orden-, Münzen-, Waffen- und Militariasammler- und händler kutscht mit seinem Auto den lädierten Oberbürgermeisterkandidaten der CDU, Czarnetta, durch die Gegend. Tja, wo andernorts vorwahlversprochene Koalitionen aus CDU und FDP nicht mehr von Erfolg gekrönt sind, wird in Schönebeck noch parteiübergreifend gehandelt.

Hatte die Schönebecker-FDP um Reinhard Banse nicht unlängst noch Ihre Unabhängigkeit im OberbürgermeisterwahlStadl erklärt? Und nun hakt der belaibte Banse den maladen Ekki unter und bugsiert ihn durch die Gegend, zur StadtwerkeBürgerversammlung, zur Bürgersprechstunde in das CDU Wahlkampfbüro und zum ein oder anderen Wahlkampftermin.

Einen echten Seltenheitswert sollte die Oberbürgermeisterkandidatengedächtnismedaille von Eckhard Czarnetta erlangen. Das Banse-Czarnetta-Gemeinschaftsprojekt soll im Falle der Wahl Czarnettas zum OB in den Stadtinformationen und Kureinrichtungen, nebst der Broschur "Vom Mielevertreter zum Oberbürgermeister - Eine tragische Komödie", verkauft werden.

Eines macht diese Posse deutlich! Czarnettas tüchtige Parteimitglieder zeigen sich ungern an der Seite ihres Schützlings! Oder hat schon mal jemand etwas von einem gemeinsamen Termin mit Schellenberger, Droste, Burghart und den anderen gehört? Reinhard Banse soll sich übrigens auch ganz gut als Wahlplakateaufknüpfer gemacht haben.

Wilhelm Hellge

Mittwoch, 30. Januar 2008

PDS.Linkspartei.OberbürgermeisterIn.KandidatIn

Nachdem das Wahlprogramm der Sabine Dirlich ein wenig gesäubert wurde und ein wenig weniger der Eindruck ensteht, sie hat es von Ihrem alten LandrätInnenwahlprogramm abgeschrieben, bleibt trotz allem die Frage, für welche Partei Sabine Dirlich kandidiert! Auf der Homepage befinden sich nach wie vor 3 verschiedene Varianten ihrer Zugehörigkeit. Soll auch eine eventuelle Legislatur derartig sprunghaft werden, kann sich Schönebeck schon mal anschnallen...

"Die Idee, als Oberbürgermeisterin zu kandidieren, ist im Grunde schon einige Jahre
alt. Zu Beginn der neuen Legislaturperiode des Stadtrates habe ich ganz bewusst
den Fraktionsvorsitz in der Stadtratsfraktion – damals noch der PDS – nunmehr der
LINKEN, übernommen mit dem Ziel, mich langfristig als mögliche Kandidatin für das
Amt der Oberbürgermeisterin vorzubereiten. Die Chancen schienen damals
durchaus gut, ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen, auch deshalb, weil der
Amtsinhaber seine letzte Amtsperiode angekündigt hatte."

Was soll uns dieser Satz sagen? Hat Sabine Dirlich wie in alten sozialistischen Zeiten einen 5- respektive 7-Jahresplan für all Ihre Kandidaturen? Das käme vom Umfang her einer "Marx-Engels-Gesamtausgabe, kurz MEGA" gleich. Zum anderen läßt sich ja nicht verhehlen, dass der aktuelle Amtsinhaber kandidiert. Sind die Chancen jetzt gesunken, nur weil dieser Umstand eingetreten ist? Warum muss sich Sabine Dirlich so sehr am Amtsinhaber abarbeiten, wenn sie doch angeblich EIGENE VISIONEN hat? Verdammt noch mal, ihr Kandidaten, fangt endlich an aus dem Suppentopf zu steigen, in dem ihr schmort. Diese WahlkRampfLethargie kotzt mich an! Czarnetta, Dirlich und Haase, Ihr bekommt heute mal keine Zwei, sondern eine glatte 5! Hans-Jürgen bekommt eine 1 in Betragen, weil er keine Schreibfehler auf seiner Homepage verloddert hat! Warum auch nicht!

Wilhelm Hellge

Donnerstag, 24. Januar 2008

Wenn du nicht mehr weiter weißt...


... , dann gründe einen Arbeitskreis !

Herr Czarnetta hat also gestern sein Wahlprogramm vorgestellt und neben mehreren 100%igen Zusagen, die er nicht halten kann, hat er zwei ihm wirklich wichtige Angelegenheiten präsentiert:



1. Unter ihm wird es immer 3 Sekundarschulen geben.

Das ist von der Sache her der wünschenswerteste Zustand. Allerdings wird auch wieder deutlich, wie weit der Herr denkt.
Schulschließungen im Sekundarschulbereich sind Aufgabe oder Unaufgabe der Landkreisverwaltung und des Landesverwaltungsamtes. Der OB und die Stadtverwaltung werden dann mit gebundenen Händen gezwungen diesen Beschluß umzusetzen.
Vielleicht kommt Herr Czarnetta irgendwann mal auf die Idee, sich grundsätzlich über Schulentwicklungspolitik im Städtchen Gedanken zu machen. Auf Grund unserer demographischen Entwicklung werden alle Kommunen auf Dauer soundso nicht am starren dreigliedrigen Schulsystem festhalten können. Vielleicht sollte man mal mit dem CzarnettaFlüsterer Schellenberger ins Gespräch kommen, der ist als Vorsitzender des Bildungsausschusses im Landtag direkt an diesen Überlegungen und Ansätzen beteiligt, kümmert sich allerdings lieber mit Schuldirektorin Pilz um die Außenfarbe des Gymnasium. Das ist auch wichtig, aber zweitrangig.

2. Er initiiert die Gründung eines Kulturbeirates

Frei nach dem Motto: 'Wenn du nicht mehr weiter weißt, gründe einen Arbeitskreis', möchte Herr Oberbürgermeisterkandidat einen Kulturbeirat gründen. Vielleicht wird sich Herr Czarnetta endlich mal über die Verwaltungs- und Ausschussstruktur klar. Sämtliche Belange, Sorgen und Fragen der Kulturschaffenden der Stadt können im Kultur- und Schulausschuss oder im direkten Gespräch mit dem zuständigen Dezernenten besprochen werden. Vielleicht sollte Herr Czarnetta mal mit den vielen Künstlern in ein Gespräch kommen und ihre Anregungen in die nächste ÖFFENTLICHE Sitzung des Ausschusses bringen. Könnte ein Ansatz von neuem Stil sein. Ein weiterer Ausschuss, Beirat oder Arbeitskreis bringt es einfach nicht. Einzig und allein Vorsitzender des Beirates könnte man werden, wenn man sonst schon nichts wird.


Wilhelm Hellge

Mittwoch, 23. Januar 2008

Die machen es nicht

Die machen es nicht...

Die gute alte Tante SPD stellt keinen Kandidaten zur OB-Wahl 2008 in Schönebeck. Was soll man dazu sagen?
Die Wunschkandidaten stünden aus beruflichen und privaten Gründen nicht zur Verfügung.

Daraus lassen sich zwei Schlüsse ziehen!
Entweder haben die Sozialdemokraten keinen Nachwuchs, der ihnen fähig erscheint, dieses Amt auszuführen und man flüchtet sich in die Ausrede der privaten und beruflichen Hinderungsgründe, oder der Laden der Sozis stellt andere Überlegungen an!
Wo sind sie nur die Wölfers und Dobischs? Sind es tatsächlich die beruflichen Gründe? Wo ist Grimm-Benne? Wäre es sinnig, sich aus der Landespolitik zu verabschieden, um sich verwaltungstechnisch in die Niederungen des Schönebeckmolochs zu begeben? Eher nicht! Zumal es ja bereits der dritte Versuch wäre, Oberbürgermeisterin zu werden! Dirlichsche Züge möchte sie wohl nicht annehmen.

Die Linkspartei, so scheint es, hat Sabine Dirlich in das Rennen geschickt, um dabei zu sein.

Die SPD hat Niemanden in das Rennen geschickt, um dabei zu sein und auch wieder nicht. Die Genossen beziehen eine ziemlich bequeme Position durch ihr Verhalten. Sie ärgern die Kandidaten. Sie treiben sie durch die Gegend. Das zwar klägliche, aber ja trotzdem vorhandene Wählerpotential der SPD will gewonnen werden. Und somit kandidiert die SPD ohne zu kandidieren.

Ein wenig beschämend ist es allerdings doch, dass diese älteste Volkspartei hier vor Ort sich derartig ziert und wenig Mut beweist. Ist den Genossen erst vor 4 Wochen eingefallen das Oberbürgermeisterwahl ist. Wann beginnt man den Aufbau eines Kandidaten? Und vor allen Dingen wie?

Goldene Hochzeiten und Firmenbesichtigungen sind keinesfalls die Rezepte der Zukunft. Es bleibt abzuwarten, ob die SPDler schon in diesem Wahlkampf Positionen beziehen, die klar werden lassen, ob sie jemanden unterstützen und auch gleichzeitig einen Kandidaten für spätestens 2015 aufbauen.

Dazu müssten allerdings tatsächlich neue Mitglieder her! Die Landtagsabgeordnete Petra Grimm-Benne ist auf Dauer in der Landespolitik etabliert. Der zwar in Verwaltungsdingen beflissene, aber oftmals quertreibende Peter Dobisch dürfte dann auch schon ein Alter erreicht haben, in dem es schwer wird, ihn als die Zukunft zu verkaufen. Bleibt noch der Stadtratsfraktionsvorsitzende Wölfer. Er hat zwar im Jahre 2015 unter Umständen die Altersakzeptanz in der Bürgerschaft erreicht. Ob er allerdings langfristig zwischen der Fraktion und dem Ortsverein mit allen Generationsproblemen bestehen kann, ist eher unwahrscheinlich. Sein Rückhalt innerhalb des Stadtrats wurde bei dem gescheiterten Abwahlverfahren gegen Czarnetta mehr als deutlich. Einfach nicht vorhanden.


Wilhelm Hellge

Freitag, 18. Januar 2008

Volksstimmedoping

Wird die Freie Vogelstimme -unsere beliebte Heimatzeitung Volksstimme- zum Doping für den diesjährigen Oberbürgermeisterwahlkampf?
In ihrer heutigen Ausgabe veröffentlichte die Regionalreporterin Ke ß ler folgenden Kommentar:

Vierzig Tage vor der Oberbürgermeisterwahl in Schönebeck hat es der erste Kan
didat geschafft, ein Wahlprogramm zu veröffentlichen. Sabine Dirlich stellte gestern ihre „Visionen für Schönebeck“ auf ihrer Internetseite dem Leser vor. Endlich, mag der politisch Interessierte denken. Lang genug hat es gedauert. Immerhin war sie bereits am 9. Oktober 2007 von ihren Genossen zur Kandidatin um den Stadtoberhauptsposten nominiert worden. Beim Lesen des Programms fällt allerdings auf: Da wurde mit der heißen Nadel gestrickt. So mancher Tippfehler findet sich in den kurzen Textpassagen. Doch weitaus enttäuschender sind viele Inhalte: Aus dem Kommunalwahlprogramm von Anfang 2007 wird ebenso zitiert wie aus Konzepten der Landtagsfraktion der „Linkspartei.PDS“ (die es namentlich seit Juni 2007 nicht mehr gibt). Inhalte, die wenig mit den Aufgaben einer Oberbürgermeisterin zu tun haben. Frau Dirlich wärmt Standpunkte ihrer Kandidaturen für den Landtag, Kreistag oder Landratsposten auf. Doch bei aller Schelte an dieser Stelle: Wenigstens hat Dirlich ein Programm veröffentlicht. Ihre Konkurrenten haben bisher nichts dergleichen vorzuweisen. Eckhard Czarnetta verspricht seit Wochen auf seiner Internetseite, dass der Unterpunkt zum Wahlprogramm „demnächst aktualisiert “ wird. Eine Bänderdehnung vor wenigen Tagen sollte einen Mann, der wirklich Oberbürgermeister werden will, nicht davon abhalten, seine Gedanken zum Vorankommen seiner Stadt zu formulieren. Erste Ansätze hatte er doch bereits im November im engen Parteikreis mündlich vorgestellt und im Januar an einige Unternehmer per Brief in der Stadt verteilt. Der dritte im Bunde – der Amtsinhaber Hans-Jürgen Haase – glänzt gänzlich mit Abwesenheit im Internet. Gut, es ist ihm nicht vorzuwerfen, wenn er dieses Medium nicht nutzen möchte. Aber auch auf anderen Wegen hat Haase noch nicht verraten, was er in den nächsten sieben Jahren mit Schönebeck vorhat. Noch vierzig Tage, dann ist Wahl. Und vermutlich werden wenige hingehen. Politikverdrossenheit zeichnet sich ab. Es gibt keine echten Programme, Ziele, Visionen. Was soll aus Schönebeck werden, wenn selbst die Bewerber um den Posten sich darüber anscheinend keine Gedanken machen? Es ist traurig genug, dass es nur drei Kandidaten gibt. In anderen Städten scheint das Amt des Stadtoberhauptes attraktiver, da gab oder gibt es oft mehr als fünf Kandidaten wie in Bernburg oder Staßfurt. Aber wenn sich diese drei Bewerber in ihrem Wahlkampf nicht einmal ein bisschen anstrengen, dann ist das ein Armutszeugnis für Schönebeck. Da macht sich die Sorge breit: Wer sich vor dem 24. Februar wenig Mühe gibt, wird es nach dem Wahlsonntag auch tun.

Seit langer Zeit mal wieder ein Beispiel, dass die Presse vor Ort doch mehr kann als Karnickelausstellungen und Feuerwehrbälle. Weiter so!
Eins ist Fakt: Jeder Bürger sollte gespannt sein, was jetzt passiert. Vielleicht kommt ja doch noch der ein oder die andere aus seinem Bau und präsentiert noch einige Inhalte. Auch wenn Dirlich schon gekräht hat. Mit Schreibfehlern und zusammengeschusterten Fragmenten kommt man nicht weit.

Über Czarnetta wurde an dieser Stelle schon genug in dieser Hinsicht geschrieben. Es lohnt auch nicht weiter, diesem komischen Menschen aus der Akazienstraße Beachtung zu schenken.

Das einzig große Rätsel bleibt der Haasenmann aus dem Karnickelbau! Was passiert eigentlich im Rathaus? Denkt man darüber nach, dass eh alles beim Alten bleibt. Ist der Wahlkampf das Tagesgeschäft? Einfach hier und da eine Rose zur Goldenen Hochzeit und ein Hans-Guck-in-die-Luft zum Firmenjubiläum?



Herr Haase, auch nach 17 Jahren kann man noch Ideen haben und einiges erledigen. Her damit! Wo bleibt Ihr Programm? Es gab auch schon mal einen, der hat einen Bierdeckel abgegeben und ist damit berühmt geworden. Aber halt, das sind Sie ja schon!

Donnerstag, 17. Januar 2008

Überholen ohne einzuholen - Ekkis Wahlprogramm

Nun ja, wenn schon nicht innovativ in digitaler Form, dann wenigstens in liebenswürdiger Briefform. Das ist amerikanischer Wahlkampf - direkt am Bürger - direkt betteln leicht gemacht mit Eckhard Czarnetta.

Nehmen wir die 4 Seiten doch einmal Stück für Stück auseinander und entlarven den Vorsitzenden des Kurvereins ob seiner enormen Fähigkeiten im Umgang mit der Gemeindeordnung und den Geflogenheiten der einfachen Kommunalpolitik.







Aha, Herr Czarnetta ist jetzt also Kandidat der Stadt! Ist die Stadt jetzt eine nominierende Partei, oder ist die Stadt die CDU? Alles Wunschdenken der Herren! Nominiert Eure Kandidaten anständig, ohne gekaufte Mitglieder und deren Stimmen. Dann brauchen Sie auch nicht unter dem Banner der Stadt für Ihren Miele-Vertreter zu werben.
Alles schläft, einer wäscht ! Miele!






Frust und Enttäuschung haben sich gegenüber den politischen Entscheidungsträgern breit gemacht. Czarnetta ist seit 1999 Stadtrat, also auch ein politischer Entscheidungsträger. Herr Czarnetta, setzen sie die Schrotflinte doch direkt auf ihr Knie und schießen sich nicht auf diese dilettantische Art selbst ins Bein. Aber es soll sich ja jetzt etwas ändern. Durch Lug und Trug schön die befreundeten Unternehmer glücklich machen. Frei nach dem Motto, "Machst du nicht mit, kenn ich dich nicht mehr !"

"Ich werde gegen jede bürokratische Verfahrensweise vorgehen."
Ein schöner Ansatz, allerdings bedarf es in einer Verwaltung und ihrer Kommune der ein oder anderen Satzung und Regelung, nach der man sich richten kann.

Herr Czarnetta, Verwaltung funktioniert nicht nach diesen Prinzipien, à la "Wer zuerst schreit, bekommt den Preis."

Lesen Sie die Gemeindeordnung und vor allen Dingen Ihre Geschäftsordnung. Auch Sie als Kaufmann haben Allgemeine Geschäftsbedingungen in Ihrem Unternehmen. Die schaffen Sie doch auch nicht ab, nur weil sie zu lang sind.







Nur vor weg! Czarnetta ist Vorsitzender des Kurvereins!

Auf seiner Internetseite
schreibt er nur von einer einfachen Mitgliedschaft in diesem Verein! Der Kurverein ist genau für diese Belange zuständig! Netzwerke knüpfen. Ansiedlungen eruieren. Tourismus und Kurwesen fördern. Der Verein hat sich seit mehreren Jahren nicht getroffen. Mitglieder treten ob des Unvermögens von Herrn Czarnetta als Vorsitzenden verärgert aus dem Kurverein aus. Schade eigentlich.

Zumal Czarnetta auch, laut Auskunft des Abgeordnetenverzeichnisses der Stadt Schönebeck, Mitglied im Betriebsausschuss Kur und Gesundheit ist. Als Ausschussmitglied hat er direkten Einfluss auf die Ausgestaltung der Kur- und Tourismuspoiltik und Ihrer Vermarktung. Also wieder ein Schuss ins eigene Bein.

Aber wenn man als Vereinsvorsitzender und Ausschussmitglied schon nichts anschiebt, schafft man es dann als Oberbürgermeister??



Aufwachen!!! Ansonsten wird es nichts ! Aber Gott sei Dank
(mein Beitrag zum Thema C-Partei ) hat sich der Herr ja das Band gedehnt - hat er wenigstens eine Ausrede, wenn es nichts wird und man auch weiterhin nichts von ihm hört!

Hallo liebe Verwaltung! Kann man eigentlich auf Antrag seine Wahlunterlagen wieder zurückbekommen?

Wilhelm Hellge

Mittwoch, 16. Januar 2008

Dirlichs Gummiband ist da!

Sabine Dirlich hat es endlich geschafft. Nach mehrmaliger Ankündigung, ihr Wahlprogramm zeitnah zu veröffentlichen, ist es jetzt endlich da. Und ehe man sich versieht, ist es auch schon wieder weg, wenn man diese eine A4 Seite beim Lesen über die Tischkante purzeln läßt. Das Ding hat den gänzlichen Charakter eines Gummibands.

Es fällt auf, dass das OB-(innen)-Programm sprachlich sehr an das Landrats-(innen)-Programm angelehnt ist. Es wurden einfach 'Landkreis' und 'Salzland' durch 'Stadt' und 'Schönebeck' ersetzt und ein bißchen abgespeckt.
Das Neue ist fehlerhaft und das Alte gehört in den Landtag und Kreistag. Nichts Neues auf dem SozialistInnenSchiff.

Zum persönlichen Vergleich:

OB-Programm: http://www.sabine-dirlich.de/Kandit/index.htm
Landrats-Programm: http://www.sabine-dirlich.de/wahl07/mitmachen/Kommunalwahlprogramm%202007.pdf

Bei Haase und Czarnetta gibt es nichts Neues. Der eine verzichtet aus gefühltem Gutmenschentum gänzlich auf eine Internetpräsenz, obwohl eine für ihn registriert ist ( http://www.hans-juergen-haase.de ) und bei dem anderen ist wahrscheinlich krankheitsbedingt und überhaupt Hopfen und Malz verloren (http://www.czarnetta.de/programm.html).

Vielleicht sollte gerade hinsichtlich der Czarnetta-Kandidatur ein gewisser Herr Burghart statt Achten zu laufen, seine Kraft in die Positionierung seines Kandidaten stecken.

Wilhelm Hellge ist gespannt.



Donnerstag, 10. Januar 2008

Sicherer Auftritt im Wahlkampf - Gute Besserung


























Mit einem sicheren Auftritt im noch vielleicht beginnenden Wahlkampf ist es für den Kandidaten Czarnetta erst einmal vorbei! Bei einem Sportunfall zerrte sich der CDU-Mann eine Sehne im Bein. Wichtigere Körperteile blieben zur Erleichterung aller unverletzt. Wäre Czarnetta beim traditionellen Silvesterlauf mitgelaufen, hätte er schon beim tollen Aufwärmprogramm von Sportfreundin Machemehl seine sportlichen Grenzen aufgezeigt bekommen.

Tragisch auch, dass Ekki, wie ihn Freunde nennen sollen, jetzt für die nächsten 2 bis 3 Wochen das Krankensofa hüten muss. Bleibt ihm wohl nichts anderes übrig, seinen bisher schon berüchtigten Wahlkampf weiterhin online zu führen. Seine Internetpräsenz strotzt ja schließlich vor lauter innovativer Ideen.

Wilhelm Hellge wünscht gute Besserung und Hals und ... ! Alles Gute!

Mittwoch, 9. Januar 2008

Sabine Dirlich gibt richtig Gas

Arbeitsmarkt- und Seniorenpolitische Sprecherin
Sabine Dirlich , Landratskandidatin  Salzlandkreis

Was bleibt Dir immer ein Rätsel?
Dass es Menschen gibt, die sich ernsthaft für besser und wertvoller halten als andere
Menschen.

Fragen an Sabine Dirlich
>>


Aus der Biographie>>>

In Kürze werde ich mein Programm zur Oberbürgermeisterwahl im Februar 2008 veröffentlichen.
Sie können sich über meine Vorstellungen und konkreten Ziele informieren, welche ich als Oberbürgermeisterin umsetzen will.

______________________________________

In die Reihe der OberbürgermeisterInnen-KandidatInnen hat sich ja bekanntlich auch die SeniorInnenpolitische SprecherIn der PDS.Linkspartei ehemals SED, ehemals PDS und neuerdings Die Linke. eingereiht.

Wie man auf Ihrer Internetseite sehen kann (http://www.sabine-dirlich.de) konnten sich die Damen und Herren Webmaster auch noch nicht so richtig entscheiden, in welcher Partei man jetzt und später und überhaupt Mitglied ist. Aber zumindest gibt es auf SabInes Seite Punkte und Kommata - sogar mehr als man eigentlich braucht - somit setzt sie sich auch in dieser Hinsicht vom Kandidaten der CDU ab. ( Wie hieß der noch? Haase? Ich weiß von nichts? )

Mehr kann man auch nicht vergleichen. Auch Frau Dirlich wirbt mit der zeitnahen Bekanntgabe Ihres Programms ( s.o.). Es ist nicht ersichtlich wie rosarot und haushaltsdefizitär in allen Ausmaßen unsere kleine Kommune werden wird. Aber da kann sie sicherlich noch mal bei ihren Wirtschaftspolitischen SprecherInnen nachfragen. Hut ab, Columbo...

Fröhliches Weiterschlafen für
alle Kandidaten !


Wilhelm Hellge

Dienstag, 8. Januar 2008

czarnetta.de hochaktuell


Diese Seite ist noch in Bearbeitung und wird demnächst aktualisiert.

Schauen Sie doch mal wieder rein.

Ihr Eckhard Czarnetta

Wie lang will dieser komische Mensch uns eigentlich noch auf die Folter spannen? Ich will sein Programm jetzt und hier und gleich! Überhaupt ist diese Internetseite ein Krampf! Es gibt keine Sätze, keine Kommata, keine Satzabschlusszeichen! Hat dieser Mann jemals eine Deutschstunde besucht?

Oder wird sein Internetauftritt von einem Mitglied seines Wahlkampfteams betreut? Wo sind die Herren zur geforderten Übergabe ihrer Kündigung?

Burghart, Schellenberger und Droste wegtreten !

Czarnetta der Schreiberling



































"Eine erfolgreiches neues Jahr..."

CDU Oberbürgermeisterkandidat Czarnetta versorgte in der Vorweihnachtszeit ausgesuchte Händler der Stadt Schönebeck mit einem Präsent. Eine Flasche Sekt mit einem Neujahrskärtchen.

Fehler No.1: Rechtschreibung nicht beachtet! "Eine erfolgreiches ..."
Fehler No.2: Muss es immer wieder die mit Perforationsrändern versehene Visitenkarte sein?
Fehler No.3: Trinken wir hier nicht alle Rotkäppchen?

Wenn man in dieser Stadt etwas rocken will, sollte man sich von besseren Freunden in dererlei Angelegenheiten beraten lassen!

Wilhelm Hellge