Freitag, 22. Februar 2008

Prof.Grzimeks ääh Prof.Renzschs Gastkommentar

Volksstimme: An welchen Punkten erkennt der Wähler einen guten Oberbürgermeister?

Prof. Renzsch:
Er sollte Führungsqualität aufweisen und zeigen, wo es langgeht, aber
dennoch nicht autoritär wirken.Es muss ihm darum gehen zu verwirklichen, was die Menschen
wollen. Aber er muss auch mal gegen den Wind segeln können.

Volksstimme: Als Resonanz dieses Abends: Wüssten Sie, welchem der drei Kandidaten
Sie bei der Oberbürgermeisterwahlam 24. Februar die Stimme geben würden?

Prof. Renzsch: Ich wüsste nach diesem Abend, wen ich wählen würde!!



Wilhelm Hellge verabschiedet sich an dieser Stelle vom WählerInnenvolk und auch vom Rest!
Es hat mir eine großartigste Freude bereitet, Euch über das ein oder andere Schmankerl dieser WahlQual aufzuklären! Entscheiden müsst Ihr allerdings selbst! Und glaubt mir, es ist keine Wahl für den Besten oder die besten Aussichten für Schönebeck. Ich persönlich betrachte es als eine Wahl für oder gegen einen Kandidaten mit den schmerzlosesten Auswirkungen für die Stadt und Ihre Bürger. Ein bißchen Traurigkeit schwingt mit in diesem Abschied! Wir lesen und sehen uns allerdings wieder! Am 25.02.2008! Ich mach jetzt Urlaub in meiner Gruft! Habe mich für die Briefwahl entschieden!

Kleine Bemerkung am Rande:

Karl-Heinz Klappoth ist nicht Wilhelm Hellge!
Hans-Jürgen Haase ist nicht Wilhelm Hellge!
Frank Schiwek ist nicht Wilhelm Hellge!
René Wölfer ist nicht Wilhelm Hellge!
Olaf Mielke ist nicht Wilhelm Hellge!
Arnold Krüger ist nicht Wilhelm Hellge!
Anja Ke ß ler ist nicht Wilhelm Hellge!
Petra Grimm-Benne ist nicht Wilhelm Hellge!
Olaf Koch ist nicht Wilhelm Hellge!
Reinhard Banse ist nicht Wilhelm Hellge!
Viele andere sind auch nicht Wilhelm Hellge!


Vielmehr sind sie es vielleicht alle ein Stückchen zusammen! Alle und noch viele mehr haben ein sehr großes Mitteilungsbedürfnis und haben keine Ahnung, wer hier in dieser Stadt mit wem auf den Bänken hockt und die Köpfe zusammensteckt! Wie könnt Ihr alle nur so sorglos durch die Gegend rennen! Schönebeck ist eine liebevolle Kleinstadt und nicht der Nabel der Welt! Reißt Euch zusammen und werdet Euch dessen immer wieder bewußt!

Heinz-Günter Burghart ist der Frühstücksdirektor aus dem Klärwerk!
Gunnar Schellenberger ist der, der gegen Windmühlen kämpft und in den Urlaub fährt!

Diese beiden Herren sind die Marionettenspieler, die den guten Ekki verheizen!
Alle drei zusammen tun mir nicht von Herzen, aber in meinem politischen Grundverständnis leid!

Sabine Dirlich ist eine liebe, nette Frau, die es sich zum Hobby gemacht hat, Seniorinnen in einem Ausschuß im Landtag zu betreuen! Aber wirkliches Interesse an der Führung einer Stadt ist bei ihr in keinem Moment dagewesen. Sabine, ich wünsche dir ab 2011 einen geruhsamen Unruhestand mit deinen Enkelkindern. Fahr mit Roland ein bißchen mit dem Caravan durch die Gegend und besuch uns ab und zu mal!

Hans-Jürgen Haase hätte sicherlich den Ruhestand verdient! Aber er ist eine alte Rampensau! Er wollte und will es den beiden Granden der CDU zeigen. Das war zumindest ursprünglich sein Ziel! Mittlerweile ist er wohl doch wieder auf den Trichter gekommen, noch ein paar Jahre für seine Bürger anwesend zu sein! Er ist das berühmte geringste Übel! Ob das Rathaus nun farblos, parteilos oder sinnlos wird. Letzteres eher weniger! Allerdings eines wird es auf jeden Fall nicht! Langweilig. Wir werden eine Menge Spaß haben!


Beste Wünsche

Wilhelm Hellge

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der außerordentliche Qual - die - Wahl -Vorstand teilt mit:

Es gibt auch für Pisa- Opfer Sonderwahlzettel mit Bildsymbolik (Wie in Indien und anderswo)

Symbol "Roter Blitz auf gelben Feld" für den EKKI-lektriker

Symbol "Zwei gekreuzte Löffel" für den Amtsinhaber

Symbol "Ein Bund grüner Petersilie" für SaBienchen

Anonym hat gesagt…

Wie kann man eigentlich glauben, dass es überhaupt jemanden interessiert wer hier gewählt wird? Als ob das Amt eines popeligen Kleinstadtbürgermeisters etwas mit Politik geschweige denn mit regieren zu tun hätte.

Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

Eins hat dieser müde Kleinstadtwahlkampf trotzdem gebracht:
Dich, Wilhelm Hellge!
Inzwischen mehr gelesen, als Volksspinne und General - Anzeiger zusammen, Pflichtlektüre der Stadtverwaltung, dem Rest - Landratsamt und sonstigen Behörden.
(Demnächst auch als Bilderbuch erhältlich, Ekki!.. falls dir das hier jemand vorliest.)Danke Wilhelm!
Schön zu lesen, dass du uns weiter begleiten wird.
Schön, dass es nun wieder Miele - Waschmaschinen in der Villa Agnes gibt und
Schön, dass dem Kläranlagen Fuzzi durch die SBKer klargemacht wurde, wo seine "Baustelle" ist. In der Politik wohl nicht mehr.
Aber es gibt Auswege: Mr. Klärschlamm kann ja mit Dr. G-Punkt einen Graben um dessen Schlösschen in Biere ziehen. Dann hat der eine ein Wassergrundstück mit Windmühlen und der andere kann sich so richtig austoben. Kümmert sich ums (Ab)Wasser und darf regieren. Gilt ja schließlich das See - Recht.
Banse entwirft Flagge und Verdienstorden für diese Insel der Glückseeligkeit und Ekki wird Botschafter in der Ex - Kreisstadt.
Idyllisch - wie einst bei Habakuck Tibatong und den sprechenden Tieren auf Titiwu.
Fragt sich nur wer "Urmel aus dem Eis" gibt und das ganze etwas aufmischt (oder so tut)...

Anonym hat gesagt…

Vielleicht der Kleine Rechtsanwalts - Pummel vom Streitfeld? Solange er da nicht abgesoffen ist. Aber da kann der kühle Hanseat ihm ja helfen. Hat aus HH doch bestimmt Sturmfluterfahrung.