Zu: Vogelstimme vom 26.02.2008
"Wie geht es nach der CDU-Schlappe weiter?"
Au Backe! Hat die CDU Führung die Volksstimme verärgert? Gab es schlechten oder kalten Kaffee beim Hintergrundgespräch? Musste die Regionalreporteuse der Vogelstimme ihren schlechten "Sieger-Sekt" am Wahlabend im Seeschlößchen auch noch selbst bezahlen?
Ey Ekki, was habt Ihr angestellt mit Anja Keßler, dass sie euch so niederschreibt? Dabei habt ihr doch alles klipp und klar erklärt! Du und deine beiden Kumpanen, der Gunnar und wie hieß noch der andere? Ihr seid nicht die Verlierer, Schuld haben alle, eigentlich seid Ihr alle Präsidenten des Bauernverbandes Süd-Östliches-Bördeland mit Sitz in Biere und vom CDU Ortsverein habt Ihr alle noch nie etwas gehört!
Schade eigentlich, dass der Artikel gänzlich ohne Fotos auskommt. Dabei wäre es doch so schön gewesen! Schellenberger bleich, Burkhart schmallippig, Knoblauch grinsend und Ekki na ja, wie immer halt, traurig im Sakko!
Der CDU-Landesvorsitzende Webel wirft den Anker schon mal wieder in Richtung Haase. Er würde sich freuen, wenn Hans-Jürgen wieder in die Partei zurückfindet! Tolle Vorstellung, tolles Personenkarussell! Haase Oberbürgermeister, Dezernent Krüger Ortsvereinsvorsitzender, Frau Adler übernimmt kommissarisch die Kasse der Partei! Was würden wir lachen! Fragt sich nur, ob die 7195 Wähler vom Haasenmann alle auf einmal in das Rathaus stürmen, um sich ihr Kreuz wieder abzuholen! Und irgendwie müsste man Ursula A. noch in die Partei bekommen! Nordisch nobel wär das nicht! Aber Gott sei dank ist es ja einfacher ohne Parteibuch...(Auch heute in der Volksstimme)
Wann werden auf dem obligatorischen OB-sitzt-am-Schreibtisch-Foto mal die Bücher gerade gerückt?
Der C-Haufen soll man mal zur Ruhe kommen und sich selbst zerkloppen! Bin mal gespannt, ob Burkhart seine standhafte Patex-Mentalität auf der nächsten Ortsvereinssitzung noch beibehält! Von der "Alle-brauchen-ein-Parteibuch-in-der-Stadtratsfraktion-Richtung" ist man ja scheinbar auch schon wieder abgerückt! Blöd nur, dass demnächst selbst die Mitglieder der Partei das sinkende Schiff verlassen werden. Einzig und allein weil sie sich doch vollkommen verarscht fühlen müssen! Von den Gedanken und Ängsten der parteilosen Kämpfer mal ganz zu schweigen!
Erst heißt es, die Ortsvereinsführung (inkl.Schellenberger) hat den Kandidaten Czarnetta gefunden und aufgebaut. Es war ein guter Wahlkampf. Am Kandidaten lag es nicht. Der Wähler ist schuldig! Jetzt wird es doch aber deutlich: Knoblauch hatte nur keine Zeit! Die Kanzlei, die Kanzlei musste umziehen! Fakt ist wohl eher, der schlaue Bert war sich bewußt, es niemals mit dem Amtsinhaber aufnehmen zu können! Also lieber mit Gunnar Strippen ziehen und Ekkehart verheizen! Beim nächsten mal ist der Alte nicht mehr da und man kann gestärkt mit Felgeleber Karnevals-Popularität in den Wahlkampf ziehen? Was bekommt Gunnar da eigentlich für? Unterstützung für die Kandidatur gegen Bernd Heynemann beim Nominierungsparteitag der CDU zur Bundestagswahl? Wahnsinn, erst Ministerliebäugelei, dann Staatssekretär, jetzt Bundestagsabgeordneter...
Nennt man das dann eigentlich 7 Jahresplan? Hat irgendwie die Melodie aus vergangenen Zeiten!
HochherTzliche Grüße
Wilhelm Hellge
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Dienstag, 26. Februar 2008
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